Kapitel 1

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KAROLS P.O.V

Neuer Tag , Neue Sprüche von meinen Mitschülern. Jeden Tag, jeden morgen immer das gleiche. Ich will nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Was haben ich denn gemacht damit mich alle so behandeln.. Und am meisten was mich verletzt ist Ruggero er ist der gemeinste mit Valentina (seine Freundin). Die 2 kennen glaub ich kein einziges Wort was nett ist. Nur Beleidigungen. Aber ich muss einfach damit leben. Zum Glück gibt es Caro die immer für mich da ist.

In der Schule angekommen beginnt das ganze auch schon.
"Weh was machst du denn hier."
"Haha schaut euch mal ihre Zähne an."
Alle lachten mich aus. Doch dann kam Caro und hat alles gerettet.

Vor unserem Klassenzimmer war Ruggero. Er sah so gut aus. Warte was nein nein nein er ist der dem ich das ganze verdanken kann das ich gemobbt werde. Aber trotzdem kann ich nicht aufhören ihn zu lieben. :(

"Na du kleine" "Was willst du rugge ?" Fragte ihn Caro mit einer genervten Stimme.
"Ich will nur mit deiner kleinen Freundin Karol reden."

"Beachte ihn einfach nicht.." flüsterte mir Caro ins Ohr.

"Hey Hey Hey keine Geheimnisse vor mir also worüber habt ihr gesprochen ?"

"Das geht dich nichts an" sagte ich ihm mit einer genervten Stimme.

"Sei mal nicht so frech kleine."
Ich hatte Angst er kam mir näher und näher.

"HEY. LASS SIE UND GEH WEITER."
Und er ging in seine Klasse. Endlich.

"Agus ?" Fragte ich ihn mit einer überraschten Stimme.

"Ja ich. Er geht mir schon auf die Nerven mit seiner "coolheit". Wenn noch mal was ist ruf mich einfach ich bin immer da."

"Caro aber agus war doch sein bester Freund.."

"Anscheinend sind wir nicht die einzigen die etwas gegen rugge haben."

"Ja.. komm gehen wir in die Klasse rein."

Nach der schule gingen ich und Caro gemeinsam nach hause.

Doch beim halben weg muss Caro gerade aus und ich muss nach links abbiegen.

"Wir sehen uns morgen." "Ja tschüss"
Wir umarmten uns dann noch und dann gingen wir weiter.

Circa 100 Meter hatte ich noch zu gehen doch ich hörte Schritte. Doch es war keiner zu sehen weit und breit war keiner da. Ich beeilte mich einbischen. Eine Hand fasste mich an meine Schulter. Und die andere Hand an meinem Mund. Ich wollte nach Hilfe schreien doch ich kriegte keine Luft mehr..

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Eure Hazra🤗

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