Kapitel 9

12 4 9
                                    

Melody schaute Friede verwirrt an, die sie nachdenklich anschaute.
"Katzen?! Hast du denn sonst nichts zu tun?" fragte sie wieder lachend.

Nein... Hatte sie wirklich nicht. "Ich hab mich bloß gefragt... Ach egal ist nicht so wichtig." sagte sie und ging An Friede vorbei nach Hause. Diese schaute ihr wieder verwirrt nach.

"...ob sie Träume beeinflussen können." beendete sie ihren Satz während sie sich auf dem Spielplatz auf eine Schaukel gesetzt hatte. Hinter ihr spielten zwei kleine Jungen Fußball. Ziemlich laut, so wie Jungs in diesem Alter eben waren.

Gedankenverloren starte sie auf den Weg und wurde erst wieder zurück in die Wirklichkeit gerufen, als ein, ihr sehr bekanntes Paar Schuhe darauf auftauchte.

Sie Schuhe eines Jungen... Sie hatte schon vor einiger Zeit angefangen ein Auge auf ihn zu werfen. ..sprichwörtlich gemeint.

Er hatte seine dunkelbraunen, schwarzwirkenden Haare wie immer perfekt sitzend und seine schwarze Jogginghose sah zwar gemütlich aber nicht so assi-mäßig, wie die Typen von RTL aus. (*hust nichts gegen RTL)
Er hatte weiße Sniker (wie immer) an uns schaute auf sein Handy. Ein schwarzes Samsung.

Ja, sie war Profistalkerin...
Er schaute Melody an. Sie schaute weg. So wie immer. Die schaute ihn wieder an aber hatte sich schon mit dem Rücken zu ihr und damit zu seinen Freunden gewand. Zu spät also um ihm einen zufälligen Blick zuzuwerfen. Wie immer

Mit einem Dauergrinsen, dass den ganzen Tag angedauert hatte ging sie ins Bett. (Obwohl alles gewesen war wie immer)

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 13, 2017 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Melody - Nur ein TraumWo Geschichten leben. Entdecke jetzt