Kapitel 1

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Es regnete, unsere ganzen Klamotten waren durchnässt. Aber es juckte uns nicht. Wir standen also im Regen und knutschten rum. Irgendwann lösten wir uns und riefen ein Taxi an. Als das Taxi da war stiegen wir ein und fuhren zu David. David ist mein Freund. Und achja ich bin Bree (englisch ausgesprochen) bin 16 und ja David ist halt mein Freund. Als das Taxi vor Davids Haus hielt bezahlten wir und gingen rein. 'Willst du was trinken?', fragte er mich und ich antwortete: 'nein, ich will da weiter machen wo wir stehen geblieben sind.' Er schaute mich mit einem Pedolächeln an und wir gingen hoch in sein Zimmer. Wir schlossen die Tür zu und fingen an uns wild zu küssen. 'schlafen deine Eltern nicht schon?', fragte ich ihn. 'Die sind bei meiner Oma.', gab er von sich und küsste mich weiter. Er zog mir beim knutschen mein T-Shirt aus und ich ihm seins. Ich setzte mich auf sein Bett so das David vor mir steht. Ich zog ihm seine Hose aus und blowte ihm erstmal einen, dabei hielt er meine langen braunen Haare fest. Als ich fertig war zog er mir mein BH und denn Rest der Kleidung aus die ich noch anhatte. Er holte ein Kondom, was in seiner Schublade lag raus und zog es sich drüber. Direkt drang er in mich ein und ich stöhnte laut. Als wir beide gekommen sind lagen wir erschöpft neben einander im Bett. 'Noch nh Runde?', fragte er mich mit einem Pedogrinsen. 'Klar.', antwortete ich lachend. Also drang er nochmal in mich ein. Ich stöhnte die ganze Zeit und krallte mich mit meinen Nägeln an seinem Rücken fest. Nach 20 Minuten waren wir beide so erschöpft das wir nur noch im Bett lagen und auf die Decke starrten. Er legte seinen Arm um mich so dass ich mit dem Kopf drauf liegen konnte. Kurze Zeit später schliefen wir beide ein.
-Nächster Morgen-
Ich wurde von denn Sonnenstrahlen, die direkt ins Zimmer leuchteten wach. David schlief noch, deswegen nahm ich mir mein Handy (jaja IPhone 7) und stalkte mein socialmedia. Irgendwann wurde mir das zu langweilig und ich versuchte David zu wecken. Ich kraulte sein Kopf und flüsterte ihm leise ins Ohr: 'Schatz, komm steh auf.' Verschlafen drehte er sich zu mir und schaute mir müde in die Augen und dann auf die Lippen. Ich küsste ihn und sagte: 'komm steh auf ich hab Hunger.'


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Mike Singer, David Belmonte, Lukas RiegerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt