In love with a Black Bird

Erstes Kapitel

"Lucy... Eines tages werde ich für dich zurückkommen. Denn du bist meine...."
Meine Mutter kam zu mir und fragte: "was ist los? War nicht gerade eben noch jemand hier?"
Er war weg.
Nun... das ist jetzt schon 10 Jahre her und inzwischen bin ich schon fast 16.
Diese Welt ist voll mit komischen Wesen. Das Problem ist, dass normale Menschen sie nicht sehen können.
"Lucy! Hei! Bist du eingefroren?"
Darf ich vorstellen? Sarah!
"Hörst du mir überhaupt zu?" Sie ist meine Beste Freundin. Sie hat aber mit meiner Geschichte an sich nicht viel zu tun.
"Oh, sorry.. Was hast du gesagt?" Fragte ich währen ich auf das schleimige und klebrige Wesen auf meinem Pult schaute. Im Klassenzimmer flog noch ein kleiner Drache, auf dem Boden sass ein Hund mit einem körper einer Katze.
"Morgen ist dein 16 Geburtstag. Willst du irgendwas?" Fragt Sarah.
"Ein Freund!" Kam es aus mir wie aus einer Kanone. Ich war wirklich eifersüchtig. Jeder scheint in einer Bezihung zu sein, ausser ich. Aber wen wunderts? Ich bin ja ein Freak.
"So ein Typ wollte doch deine Handynummer?"
"Ich hab sie ihm nicht gegeben."
Der hatte die ganze Zeit so nen hässlichen kleinen Dämonen bei sich. Den will ich nicht immer sehen wenn ich ihn sehe.
Als ich kleiner war, hassten mich alle für meine "Gabe", wenn man es so nennen kann. Aber jetzt verschweige ich es einfach. Es lebt sich besser so... aber es ist nicht ganz einfach. Ich nahm meine Blätter zusammen und wollte aufstehen, vergass aber den Katzenhund und stolperte über ihn. Die ganze Klasse schaut mich komisch an und fragt wie immer das gleiche "wie kann man hinfallen, wenn da nichts im weg ist?" "Bist du okay?" Naja, das übliche. "Leute! Ihr wisst doch, ich bin mich daran gewöhnt". Irgendwie habe ich das gefühl, das in letzter Zeit mer von diesen Dingern hier rumschwirren.
Als ich noch klein war, war da ein Junge der ein wenig älter ist als ich. Er hatte schwarzes Haar und blaue Augen. Er sah die selben Dinge, die ich sah. Als ich erfuhr, dass er mich verliess, brach es mir das Herz. Ich wusste, ich würde nie mehr jemanden finden der sie auch sehen konnte. Aber die Wahrheit ist, ich werde mich nie an diese Kreaturen Gewöhnen.
Mir wird auf einmal schwarz vor Augen und ich kippe um. Ich sah ihn. Diesen Jungen. Ich warte immernoch auf ihn, auf diese Hand die mich streichelte, um mich zu trösten und mir zu sagen 'du bist nicht allein'. Aber ich weiss nicht mal seinen Namen, sein Gesicht oder wer er überhaupt war. Ich habe nur diese eine Erinnerung.