Als ich wider aufwachte, sass ein blonder Junge neben mir. Ich bin wohl wider mal umgefallen. Nur blöd das genau jetzt der beliebteste Junge neben mir sitzt. Ich rappel mich auf und versuche weiter zu gehen.
Plötzlich spricht mich an "Hei ich bin Paul, weisst du wer ich bin?"
"Klar weiss ich wer du bist, wer weiss es denn nicht?"
Ich falle um und der kann nichts besseres als sich vorzustellen? Aber ich gebe zu das er wirklich süss aussieht. "Falls du momentan Singel bist, willst du mit mir zusammen sein?" Ohgott... was soll ich antworten? Ich kriege Panik! Kurz bevor ich schon wieder hinfalle, fängt er mich auf und hält mich somit vor meinem Aufprall auf. Ich springe schnell von ihm weg. Sowas hatte ich noch nie. Bei seiner Berührung war mir völlig unwohl und es tat auf eine Art weh.... "Sorry.. uch glaube ich gehe für heute nach hause...Ich glaube ich habe Fiber" Ich frage mich wirklich warum ich auf einmal diesen Drang verspühre, wegzurennen.
Auf dem Ganzen weg nachhause denke ich nur an den Jungen von damals. Das schlimme ist, an den wichtigsten Teil kann ich mich nicht mehr erinnern. Die einzigen Worte, die ich noch weiss, sind: "Du bist meine..." und dann ist alles wieder weg. Jaa, meine was nur?Als ich vor meinem Haus stand, kam mir irgendetwas komisch vor. Etwas war anders. Plötlich merkte ich, dass das Tor von dem Haus gegenüber offen ist. Das komische daran ist, dass seitdem der Junge verschwunden ist, niemand mehr dort war. Es nahm mich wunder wer da war. Also ging ich über die Strasse nur für einen kleinen Blick. Mir fielen fast die Augen aus. Ein grosser Mann mit pechschwarzem Haar, in einem grauen Pullover und hellblauen Jeans. Der Pullover war so geschnitten das er nicht viel der Fantasie übrig lies. Man konnte sehr gut sehen dass er breit grbaut war. Und unfasbar schön aussah. Er stand im Garten und sah das Chaos an Blumen an, welches einst ein wunderschöner Blumengarten war. Fragt mich nicht wieso ich das noch weis!
Ach du scheisse er hat mich entdeckt! Ziemlich sichet hält er mich für einen Psychopathen.
"Lucy!!" Was zum Geier?! Woher kennt der mich bitteschön?! "Schon lange nicht mehr gesehen"
Sein lächeln..... Mensch, ich hab das verlangen diesen herrlichen Mund zu küssen und dieses Lächeln.... Ich könnte es den Ganzen Tag anstarren.
Reiss dich zusammen! "Woher kennst du meinen Namen?"
"Ich habe vor 10 Jahren hier gewohnt. Weisst du nicht mehr? Ich bins, Nathan. Wir haben früher immer zusammen gespielt und dchau mal..." er wedelt mit der Hand um meinen Kopf herum um die lästigen kleinen Kreaturen zu verscheuchen. "....Sie hängen schon wieder an dir".
Er kann sie sehen. "Du kannsr sie sehen?!!"
"Ich kann sie sehen. Du erinnerst dich wirklich nicht, oder?"
Dieser Mann. Vielleicht ist er das fehlende Puzzle meiner Erinnerung.
"Ich werde wieder hier Wohnen", sagte er. "Falls du je Probleme hast oder in schwierigkeiten steckst, ruf mich. Ich werde da sein".Immernoch vollkommen sprachlos drehe ich mich um und laufe zu meinem Haus hinüber. Ich trette ein und schluesse die Tür ab. Das einzige zu was ich gerade noch fhig bin, ist mich hinzusetzen und meinen Gedanken ihren lauf lassen. Mein Verstand fängt an zu arbeiten und ich zähle eins und eins zusammen. Jetzt wird mir alles klar.
Kam er wirklich für mich zurück? Das kann ja gar nicht sein! Es war das versprechen eines Kindes! Wieso sollte er für mich zurückkommen?! Aber er erinnert sich an mein Gesicht. Irgendwie fühle ich die wärme in meinem Körper und wie sie steigt. Ich bin glücklich. Wahrscheindlich habe ich nur nicht erwartet, dass er mich noch kennt. Nicht einmal Minuten später schlafe ich tief und fest.TOLL! Mein 16. Geburtstag bricht an und es ist er schlimmste Tag auf Erden. Diese kleinen Monster kleben nochmehr an mir als sonst! Ich kann kaum noch gehen! Es reicht ja nicht das mich die ganze schule sonst schon für verrückt hält. Jetzt gehe ich wie eibe alte Oma die zuviele Jahre auf dem Buckel hat.
"Ist mit dir alles in ordnung?". Sarah sieht mich an als wäre ich Totkrank. Ganz ehrlich, ich fühle mich momentan sogar so. "Willst du zu einer Ärztin?"
"Nein! Mir geht es gut. Könnte ich mich vielleicht an dir halten? Irgendwie fühle ich mich etwas schwach", fragte ich sie.
"Klar doch"
Kurz vor der Treppe stellte sich mir so ein lästiger Dämon in den Weg und, wie soll es anders sein, ich stolpere darüber. Nun sehe ich wie meine Schulbücher fliegen lernen. Erneut. Ich kann mich zum glück im letzten Augenblick noch fangen und richte mich wieder auf. Ich verstehe das ganze nicht. Was wollen die von mir?!
"Hey Lucy!"
"Paul?"
"Kann ich dich kurz sprechen?", fragt er.
Ich sehe zu Sarah rüber und sie nickt. "Kommst du alleine zu recht?". Sarah sieht mich an als würde ich wirklich gleich tot umfallen. Momentan würde ich das glaube ich auch sehr gerne.
Stattdessen sehe ich zu Paul und nicke ihm zu.
Ich folge ihm nach drausen zu einer grossen Eiche und kein anderer ist hier.
"Heute ist dein Geburtstag, oder?"
"Ähmm, ja aber ich will keine Geschenke."
"Oh, glaub mir, heute wirst du ein ganz besonderes Geschenk bekommen".
Er zückte ein Messer aus seiner Taschr und rannte auf mich zu. Gelähmt vor Schock konnte ich nicht mal mehr schreien. Ich sehe an mir hinunter und sehe wie das Blut fliest. Den Schmerz an meinem Hals spüre ich verzögert. Als uch ihn dann berührte und das Blut an meiner Hand sah, konnte ich endlich reagieren und wieder zu mir finden.
"Was tust du..." er rannte schon wieder auf mich zu!
"Naja, ich hatte vor dich zum Nachtisch zu verspeisen"
Verspeisen?! Was zum Teufel läuft hiet Falsch?
Als er dann weiter sprach, gefrier mir das Blut in den Adern und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich hörte nur seine Stimme.
"Du weisst es also wirklich nicht? Gut, ich erklärs dir. Du bist so zu sagen das Essen für uns Dämonen. Die Sahne auf der Torte wenn man so will. Einmal alle 100, ein Mädchen wie du wird Geboren. Wenn ein Dämon dein But trinkt, wird er länger leben. Wenn er dich hingegen isst, wird er für immer jung sein. Wenn er dich Heiratet, bringst du Wohlstand in seine ganze Familie. Wie es das Schicksal so will, wirst du meist gegessen."
Was zur HÖLLE!! Ich wusste nichts davon! Und niemand hat bisher versucht es mir zu erklären! Ich muss hier weg! Und zwar schnell. Ich kann jetzt nicht sterben! Nicht jetzt! Ich habe ihn erst gerade wieder gefunden.
Als ich sah wie Paul erneut auf mich zu stürmte, kam mir nur seinen Namen in den Sinn. Ich drehte mich um, hielt meine Wunde und rannte los. Zugleich schrie ich so laut ich konnte: "NATHAN!!!!"
"Erinnerst du dich jetzt? Ich kam für dich zurück."
Er ist es. Das ist Nathans stimme. Meine Augen weiteten sich und ich drehte mich langsam um. Er stand da. Zwischen mir und Paul. Paul blib stehen und Nathan vollendete das Puzzle mit dem Stück, welches ich Jahrelang gesucht habe.
"Lucy ist meine Frau!"
Ich war so ftoh in zu sehen. Ich spürte wie mir die Tänen die Wange runter liefen. Er drehte sich zu mir um und nahm mein Gesicht in seine Hände. Die Worte die er dan sagte, legten trotz dieser schlimmen Situation einen beruhigenden Schleier um mich, als wäre ich vor allem beschützt. "Es tut mir leid, dass ich so spät komme, ich weiss du hast angst, aber ich werde dich beschützen".
Nun widmet er sich wieder Paul. "Du! Eine schwache Fliege wie du, die sogar einen Menschlichen Körper in besitzt nehmen muss um überhaupt einen Körper zu haben, sollte sich nicht mit mir anlegen! Unser Rang ist sehr untershiedlich! Meine Kraft könnte für dich sogar zu stsrk sein! Denn im gegensatz zu dir bin ich der Anführer eines ganzen Clans!"
Plötlich schossen 2 grosse majestätische schwarze Flügel aus seinem Rücken. Er sah aus wie ein Engel. Paul fing an zu stammeln:"Schwarze Flügel... Du bist ein Black Bird!"
Nathan packte ihn am Hals und drückte zu
"Hei Mann, es tut mir wirklich leid! Bitte! Töte mich nicht!"
Ich konnte sehen wie Nathan angesiedert das Gesicht verzog, doch das Bild wurde wegen meinem Blutverlust immer unschärfer.
"Denkst du wirklich, nachdem du meine Lucy verletzt hast, reicht ein 'es tur mir leid'?!!"
Eine Graue Wolke kam aus dem Mund von Paul und Nathan lies ihn los. Wie ein Sack Kartoffel fiel er zu Boden.
"Er wird vielleicht wieder aufwachen", meinte Nathan trocken.
Diese Flügel irritieren mich immernoch.
"Jetzt zu dir", meinte er. "Lass mich die Schnitwunde sehen."
Weil mich das ganze sehr verwirrt würde ich am liebsten davon rennen.
"Nein, ich werde in eine Klinik gehen". Er sieht mich trocken an und zieht eine Augenbraue hoch. "Und wie willst du diese Wunde erklären? Du hörst einem auch wirklich nie zu!" Er kam auf mich zu und öfnete die obersten Knöpfe meines Hemdes. Ich war überhaupt nicht vorbereitet! "AHHHHHH!"
Plötzlich spürte ich einen schmerz wie tausend Nadelstiche auf die Wunde. Verdammt! Er leckt mit seiner Zunge darüber! Scheisse! Ich versuche ihn weg zu drücken aber er ist stärker als ich! Viel stärker!
"Halt jetzt still!"
"Nein! Es tut verdammt noch mal weh!"
Es fühlte sich an wie nach einer ewigkeit als er mich los lies.
"Alles zu", sagte er nur.
Als ich mir nun an den Hals fasste, war die Wunde weg. Er hat sie geschlossen, mit seiner Zunge. Er ist definitiv kein Mensch.
Ich glaube er konnte die verwirrung und angst in meinen Augenu und Gesicht sehen, denn seine nächsten Worte sollten mich glaub ich beruhigen! Aber so leicht ist das nicht zu verkraften!
"Keine Angst, ich habe nicht die Absicht dich zu essen."
Auf einmal stand er hinter mir..... ind grabschte an meine Brüste?!
"Aber diese hier könnte ich mir gut vorstellen zum nachtisch zu verspeisen. Lass uns zu mir gehen und" weiter kam er nicht den das nächste was ich tat war ihm eine zu klatschen. "Wieso nicht? Ich hsbe dir gesagt ich komme zurück und eill dich heiraten!"
"Das war aber das versprechen eines Kindes! Ich wusste nicht dass du ebenfalls ein Dämon bist!" Erwiderte ich. Ich hsbe auf ihn gewartet. Aber jetzt kommt alles anders, als ich es mir je erträumt habe.
"Es ist so beängstigend!" Die Tränen stiegen mir wieder ins Gesicht.
"Dein 16er Geburtstag ist der so genannte 'eröffnungstag'. Es kommt nicht darauf an ob du es willst oder nicht. Dein Körper ist in Gefahr, was heute geschah wird wieder passieren. Aber ich kann dich beschützen. Entweder wirst du gefressen und stirbst, oder du gibst dich mir hin und wirst meine Frau."
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In love with a Black Bird
RomanceHei mein Name ist Lucy. Meine Geschichte ist etwas lang und kompliziert. Kurz gesagt, den Mann, den ich liebe ist kein Mensch, sondern eine Art Dämon und nebenbei ist er der einzige der mein Schicksal ändern kann und mich beschützt. Ich habe ziemlic...