Der Puppenmacher

Seite 11

Ich saß still da , es war ein so warmherziges Gefühl, ich spürte seine Lippen auf meiner Haut liegen ,in meinem Körper fing das Blut an zu kochen ,doch nach kurzer Zeit hörte ea auf und erst da bemerkte ich das Max schon längst nicht mehr bei mir war sondern sich mit gierigen Blicken über Sascha hermachte , in seinen Händen hielt er ein Skapel , seine sonst so zarten Züge wurden immer fester und ich sah wie Schadenfreude sich in ihm aufbaute ,, Was hast du mir damals gesagt!? Ich soll nicht gut genug für dich sein!?" lachte er böse und kratzte mit der Spitze auf ihrer Haut rum , sie wimmerte und bettelte doch er schien es einfach zu ignorieren.
Ich schloss meine Augen und versuchte die schreie und das heulen zu überhören , was mir auch fast gelungen wäre , würden nicht plötzlich heißere tropfen auf mich spritzen, vorsichtig öffnete ich meine Augen, immer mehr rote Punkte flogen in meine Richtung, so sehr mein Magen sich auch zusammen krampfte und drohte das letzte Essen in mir rauszuwürgen, umso mehr freute ich mich auf das Gefühl den was wäre wenn ich jetzt da vorne stehen würde? Ich blickte auf , viel konnte ich nicht erkenne doch was ich sah ......mein Hals schnürte sich zusammen ,Tränen kullerten meine Wangen runter und vermischte sich mit dem Blut ,er riss immer mehr kleine Stücke Haut von ihrem Gesicht ,Blut floss in Strömen den Tisch herunter und bildete sich auf dem Boden zu einer großen Pfütze, das warme Blut erreichte meine Füße und umzingelte mich ,kleine Stücke Fleisch oder Haut schwammen still in der roten Masse .

Die Schreie hörten auf und in mir bildete sich die Hoffnung das sie möglicherweiße tot ist und es nicht mehr spüren muss ,,Du......wirst alles bereuen!" krächtzte er schnell atmend in ihr Ohr und nahm die kleine Tube Infektionsmittel ,mit dem er mich desinfiziert hatte und drehte mit zittrigen Fingern sie auf ,gierig schüttelte er es über ihr Hautloses Gesicht ,sie riss die glubschigen Augen auf und fing erneut an zu schreien ,,So...!" lächelte er stolz und strich ihr verklebtes und blutiges Haar aus dem Gesicht. Ein mulmiger Geruch stieg mir tief in die Nase ,meine Lieder wurden immer schwerer und ich fiel in einen leichten Schlaf ,jedes Geräusch konnte ich mithören ,wie Max Geräte vom Tablett nahm ,wie Sascha schrie und um ihr Leben bettelte und .....war es still. Lange Zeit war es still, und doch spürte ich ihn ,wie er mich anschaute ,wie er mir eine Strähne hinter das Ohr strich ,wie seine Finger meine Gesichtszüge nachfuhren ohne meine Haut zu berühren. All das spürte ich ,konnte jedoch meine Augen nicht öffnen.

Nach erneuter langen Stille hörte ich ein leises Flüsstern ,es wurde immer deutlicher in meinem Kopf ,,Kelly......Kelly!" der Name wurde immer und immer wieder von ihm wiederhoht und eine feuchte Hand legte sich auf meine Wange ,vorsichtig öffnete ich meine verklebten Augen ,Max schaute mich mit einem zuckersüßen Blick an und hob nun mein Gesicht in beide Hände ,,Ich bin fertig" meinte er so sanft das ich die ersten Minuten nicht an Sascha dachte, Seine muskulüsen Arme hoben mich in die Luft und trugen mich richtung Tür ,ich schaute an seiner Schulter vorbei und entdeckte af dem Tisch einen leblosen und enthäuteten Körper, mehrere Gedärme lagen auf der Werkzeug platte und alles war in der dunkelroten Farbe gehüllt. Bei dem Anblick wurde es mir leicht übel doch ich war mit meiner Kraft am ende und lehnte mich ohne zu wollen gegen seine Brust.

Ich spürte eine weiche Matrasse unter mir und schlief sofort ein. 

,,Kelly steh auf!" flüsserte er mir ins Ohr ,ich schlug meine Augen auf und schloss sie geradewegs wieder, das helle Licht blendete mich ,so das ich mir mein Gesicht mit den Händen verdecken musste. ,,Hast du hunger!" und wie auf Stichwort dröhnte mein Bauch und ich hielt ihn krampfhaft fest ,,Hmm das zähle ich wohl als ja" lachte er leicht und lächelte ,,aber vorerst werden wir dich wieder inordnung bringen!" meinte er und strich sich übers Kinn ,vorsichtig schaute ich an mir runter und meine Augen weiterten sich bei dem Anblick wie ich derzeit aussah . An meiner Haut klebten überreste von trockenem Blut und anderem Zeug ,an meinen Händen waren dunkle Handabdrücke und über den Geschmack in meinem Mund wollte ich erst garnicht anfangen. Vorsichtig nickte ich und wurde gleich auf meine Beine gezoge.

Hay meine sweetys :) Da bin ich mal wieder :D nach langer Zeit und ja ich entschuldige mich das ich soooooooo lange nichts geschrieben habe ,aber ja bin ja wieder da und versuche ab jetzt mich mal öfter wieder zu melden :**