Wie ich zum Ghoul- Assassin wurde!

Geheimnisvoller Besuch

Wir kuschelten immer noch bis es an der Tür klopfte, ich ging zur Tür und fragte wer da sei doch ich bekam keine Antwort( vielleicht war ,,ES" stumm ich wusste nicht mal ob es ein ER oder eine Sie sei), also öffnete ich die Tür doch es war niemand da, außer ich glaube es war ein Brief mit einem Symbol das ich nie gesehen hatte bis jetzt, ich öffnete den Brief, doch es stand nichts drinn nur ein kleiner Satz ,, wir beobachten dich" mir lief ein kleiner Schauer über den Rücken, ich sah zum Fenster raus und da sah ich eine Gestalt mit ner Kapuze die wollte das ich rauskam, also ging ich raus und dann stand diese Gestalt hinter mir und sagte,, Wir wissen wer oder was du bist, wir kennen deine Vorfahren, Sie waren die Gründer der Bruderschaft" ich drah mich darauf hin sofort um und sah nun diese Kapuzengestalt, ich fragte ,, welche Bruderschaft meint Ihr?" Es sah mich an und sagte,, die Bruderschaft der Assassinen, wie kämpfen für die Freiheit, und du Akaya bist der letzte Nachfahre dieser ,, Gründer" ich sah diese Gestalt in die Augen bis es endlich die Kapuze runter nahm. Er stellte sich vor mit dem Namen,, Desmond Miles"( vor dem 3. Teil mit Connor Kennway). Desmond Miles erzählte mir alles was ich wissen musste, Stunden später wachte auch Absol auf( oh gott sie war soo süüüß wenn sie aufwacht.. aber moment wa..was ist das was ich da sehe.. ich sehe sie zum ersten mal ohne ihre Kapuze und woow sie war ein hingucker. Ihr kennt es ja wenn man ein Mädchen sieht und sich in sie verliebt wo man sie in einem Blumenfeld sieht oder sowas in der Art? Ich muss zugeben das ich das gerade hatte...ist zwar kitschig aber ich liebe sie mehr als alles andere). Als sie aufwachte machte ich für uns einen Kaffee( da wir immerhin frei bekommen haben weil der Chef uns nicht braucht) und setzten uns zusammen und sprachen weiter. Desmond hat mir angeboten mich zu trainieren ich sagte natürlich,,Ja gerne, denn ich will auch immerhin Absol beschützen( obwohl sie sich selbst beschützen kann, was ich bereits mit eigenem Leib erfahren musste... es war schmerzhaft)" am kommenden Tag fingen wir mit dem Training an.