Tonia lemon Teil 1

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P.o.v Nia

Ich warf mich auf sein Bett. "Ach komm schon Toni!" "Hmm ich weiß nicht." langsam lies er sich auch auf das Bett nieder, und schaute mich durchdringend an. "Also nur wenn du auch willst" sagte ich, und zog ihn an mich. Kurz war es still, bis er mir in mein Ohr flüsterte:"Hab's mir überlegt." Mit einem zuversichtlichen Grinsen erwiederte ich: "Und?" "Ich will." Sagte er verliebt, und löste sich ein wenig von mir. Das lies ich mir aber nicht gefallen, und zog ihn gleich noch näher als zuvor schon an mich. Er stöhnte leise auf, weil ich seinen Schritt dabei gestreift hatte. Er wurde leicht rot und probierte sein Gesicht vor mir zu verstecken."Das finde ich gut." Sagte ich amüsiert davon, wie peinlich es ihm zu seien schien, dass ich ihn Intim berührt hatte. Sanft Legte ich meine Hand an seine errötete Wange, und drehte sein Gesicht wieder zu mir. Langsam legte ich meine warmen Lippen auf seine, und wir versanken in einem langen leidenschaftlichen Kuss. Als wir uns lösten sah ich ihm in die Augen, und sagte:"Du musst keine Angst haben, ich würde dir niemals weh tun." "Das weiß ich doch," erwiederte er, "Aber ich bin sehr aufgeregt, du weisst ja, dass ich noch nie...naja" "Das ist oke!" unterbrach ich ihn stürmisch, denn ich wollte nicht, dass er sich für so eine Selbstverständlichkeit schämt. Mitlerweile waren wir immer weiter auseinander gerückt, wie ich bemerkte, deshalb zog ich ihn wieder ein wenig näher zu mir. Ich spürte eine sanfte Berührung an der Stelle an der vorhin schon meine Hose etwas enger geworden war. Dies überraschte mich dann doch etwas, dass er gleich ran ging hatte ich dann doch nicht erwartet. An meinem Ohr hörte ich ein:"Ich wusste du würdest mich dafür nicht verurteilen, du bist so lieb Schnuggi." "Oh Gott du hast mich grad nicht Schnuggi genannt oder?" Sagte ich mit einer etwas wütenden Stimme, und drückte seine Hand an meinem Schritt bei Seite. "jap, Schnuggi" Lachte er, und legte seine Hand demonstrativ wieder auf ihren alten Platz. Wieder Verschob ich seine Hand, aber nur um meine eigene, in seine Hose gleiten zu lassen. Dreckig lächelnd schaute ich ihn an, und streichelte seine Erregung in der Hose. Er keuchte auf, als wollte er ein Stöhnen verhindern. "Du darfst stöhnen so laut du willst, Toni." sagte ich, und machte mich daran seine Hose ganz aus zu ziehen. Als ich Toni von der Hose befreit hatte, machte ich da weiter wo ich aufgehört hatte. Er stöhnte immer lauter, und meine Lust wurde auch immer grösser.

UPS naja ich hoffe keiner ist zu sehr verstöhrt. Es tut mir leid xD

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⏰ Last updated: Mar 18, 2017 ⏰

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