Knb x Reader

Rebell x Aomine 4

- Nach einer Woche -

Aomine Sicht
Ich schwänzte die Schule und ging zu Rebell ins Krankenhaus. Als ich im Krankenhaus hörte, dass Rebell aufgewacht ist, rannte ich sofort in ihr Zimmer und knallte die Tür auf! „Aomine-san?“ sagte sie. Hat sie wirklich „Aomine-san“ gesagt?! Normalerweise nennt sie mich immer Daiki, oder Ahomine, oder so, aber nie Aomine-san! „Es tut mir leid, Rebell. Bitte verzeih mir.“ sagte ich und senkte mein Blick zum Boden. Sie schaute mich komisch an und fragte: „Wieso entschuldigst du dich. Du hast doch nichts getan. Warum bist du hier in Hokkaido?“ Hokkaido?! WAS IST JETZT LOS?! Da kamen die Eltern mit dem Arzt und die Mutter sagte: „Schatz, wir sind in Tokio.“ Sie schaute geschockt und irgendwie unglaubwürdig. Der Arzt überlegte und sprach: „Es könnte sein, dass sie an Gedächtnisverlust leidet.“ Alle sahen sie besorgt an und nach paar Stunden wurde sie entlassen. „Rebell-chan, könnte ich dich kurz sprechen?“ fragte ich sie und sie nickte verblüfft. Bestimmt weil ich sie mit dem Vornamen angesprochen habe. Wir gingen zum Park und fing an zu sprechen: „Rebell-chan, bitte hör mir zu! Auch wenn du mir nicht glaubst, ich bin mit dir zusammen.“ Sie fing an zu lachen und fragte, ob es mein ernst wäre, worauf ich nickte. Sie starrte mich fassungslos an und sagte: „Du hast dich bestimmt geirrt. Es tut mir leid, aber ich muss dann wieder los.“ Sie ging und lies mich einfach zurück. Wo ist nur meine süße Rebell. Seufzend und traurig zugleich ging ich nach hause.

Rebell Sicht
Ich ging weinend nach hause und vor der Tür wischte ich meine Tränen weg, damit ich nicht auffliege. Ihr fragt euch bestimmt wieso! Wenn ich so tue, dann fällt es mir irgendwie leichter, mein Leben neu zu starten, denn wenn er erfährt, dass ich noch auf ihn stehe, wird es nur noch schwieriger von meinen Gefühlen hinweg zu kommen. Dann ging ich rein, begrüßte meine Eltern und ging ins Zimmer um zu schlafen. Doch ich konnte nicht, da ich immer an Daiki denken muss. Es tut so weh. Es schmerzt, doch ich kann nicht anders und fing an zu weinen. Was ich nicht bemerkte war, dass meine Mutter mein Geschluchze gehört hat. Nach vielen Tränen schlief ich endlich ein.

- Am nächsten Tag -

Aomine Sicht
Ich bekam von Frau Shiiro eine Nachricht und zwar sollte ich zu ihr kommen und mich mit Rebell unterhalten, da sie an dem Abend geweint hat und im Schlaf nach mir rief. Ich finde es von ihr echt süß und ich hatte wieder Hoffnungen, dass wir wieder zusammen kommen.

Rebell Sicht
Ich ging nach hause und entdeckte einen Zettel auf dem Tisch. Dort stand: „Hey Schatz, dein Vater und ich sind bei einer Besprechung. Wir werden dann später nachkommen. Ach ja Aomine-kun wird bald kommen, da ich ihn gebeten habe die Sache zu klären, denn so kann es auf keinen Fall weiter gehen! Und leugne ja nicht, dass du dich nicht erinnerst. Wenn du fragst, wie ich darauf kam, sag ich nur eins: Das nächste mal heul leiser, dann bemerkt es keiner.“ Ich schau geschockt auf das Blatt und als ich realisierte, dass Daiki in Kürze kommen könnte, wollte ich abhauen, doch es klingelte und ich hatte keine andere Wahl und öffnete die Tür. Er kam rein und wir gingen in das Wohnzimmer.

Aomine Sicht
„Du hast bestimmt von deiner Mutter erfahren, dass ich es weiß. Also bitte! Baby, gib mir die Chance noch was zu sagen, denn mir liegt was am Herzen schon seit Tagen, wenn du nicht mehr bei mir bist, fühle ich mich leer. Ich bitte dich, sei wieder mein Mädchen. Das Leben ist kalt ohne dich und so schwer.“ sagte ich und sah sie traurig an. „Warum hast du sie beschützt und bist mir nicht gefolgt?!“ fragte sie weinend und ich erwiderte: „Ich hörte Stimmen, die sagten <Hey... komm lass sie geh´n. Sie hat´s nicht verdient und war auch unverschämt.> Bitte verzeih mir, Rebell. Ich hab ein Fehler begangen. Ich war ein anderer Mann. Verzeih mir bitte. Ich schwöre ich würde es rückgängig machen wenn ich kann.“ „Ich glaub es ist dafür zu spät.“ sagte sie und wollte gehen, doch ich hielt ihre Hand fest und rief: „Rebell, ich bitte dich! Es tut mir doch leid. Ich bin doch bereit, mich so zu ändern, dass nur für dich diese Sonne scheint.Komm bitte zurück zu mir. Ich tu auch was du sagst, genauso wie du es magst. Mein Leben fängt neu an an diesen Tag. Ich bitte dich!“ Mir kamen die Tränen und ich sprach weiter: „Bitte! Es tut mir doch so leid. Girl, ich würde alles tun, dass du mir verzeihst. Ich tu auch wirklich alles!Girl, mach es wieder gut. Ich weiß zwar nicht wie, ich werde alles versuchen, um dich wiederzubekommen. Es tut mir doch so leid. Ich bitte dich von ganzem Herzen. Komm wieder zurück zu mir. Ich will bei dir sein. Dich nie wieder alleine lassen. Nie wieder allein. Es tut mir doch so leid.“ „ABER DU HAST MIR RICHTIG WEH GETAN!“ schrie sie weinend und ich konnte nichts anders tun als mich zu entschuldigen: „Es tut mir leid. Bitte verzeih mir. Ich schwöre es dir so sehr, Baby girl. Es tut mir doch so leid.Bitte bleib bei mir. Es tut mir leid. Verlasse mich nicht. Es tut mir leid.Lass mich nicht alleine. Baby girl, es tut mir leid. Ich weiß, ich hab ein Fehler begangen. Es tut mir doch so leid. Komm wieder zurück zu mir! Ich will bei dir sein, nie wieder allein. Ich werde dir immer vertrauen. Es tut mir doch so leid. Bitte gib mir noch eine allerletzte Chance. Es tut mir doch so leid. Ich weiß, dass ich es nicht mehr ändern kann, aber ich möchte, dass du mir verzeihst, auch wenn du dir bestimmt bald einen neuen suchst, der nicht so ein Vollpfosten ist wie ich.“ Ich stand auf, ließ sie los und wollte gehen, doch dann hielt sie mich am Arm fest, zog mich zu ihr und küsste mich. Dann sprach sie: „Du bist zwar ein Vollpfosten, aber dafür warst du mein Vollpfosten.“ Ich lächelte sie an, nahm sie in den Arm und küsste sie wieder.

Hey Leute, ich hoffe es hat euch gefallen. Ich fand den Song eigentlich ganz gut. Aber das mit den vielen „Es tut mir leid“ oder „Es tut mir doch so leid“ erinnert mich an Sakurai Ryo von Too Akademy, weil er sich immer entschuldigt. Auf ein Feedback würde ich mich freuen.
BlackAngelSakura