Chapter 1

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Der nächste Schlag nehme ich schon gar nicht mehr wahr, ich habe schon so grosse schmerzen.Was ich dieses mal falsch gemacht habe? Ich habe ein Glas fallen gelassen, unabsichtlich, und mein Vater war mal wieder zu betrunken um zu bemerken was er mir antat, psychisch als auch physisch! Aber in etwas gab ich meinem Vater recht, er gab mir die Schuld an Mutters Tod und ich mir ebenso! Wieso erfahrt ihr noch.

Nachdem mein Vater aus dem Raum gegangen war, stand ich vorsichtig und auf die Wunden bedacht, auf um in mein Zimmer zu gehen und meine neuen Wunden zu versorgen. Ich schlich in das Bad und stand unter die Dusche. Ich duschte wie immer kalt, mein Vater hatte sowieso das warme Wasser abstellen lassen, da er es mir nicht gönnt! Ich musste mir das schreien verkneifen, da es sehr schmerzte. Nach dem Duschen wickelte ich mich in eines der extrem rauen Handtücher und trocknete mich, wieder unter schmerzen, ab.  Ich traute mich fast nicht, mich im Spiegel an zu schauen, jedoch als ich es tat, bereute ich es sofort. Ich sah schrecklich aus, überall waren blaue Flecken, mache schon verblichen, wiederum andere sich am bilden und natürlich hatte ich auch noch voll entwickelte Flecken.

Nach dem ich meine Wunden gereinigt und verbunden hatte, ging ich sofort in mein "Zimmer", ich konnte es nicht Zimmer nennen, es war eigentlich nur ein kleiner Raum mit einer Matratze, einem kleinem Regal und einem mini Fenster. Ich legte mich auf meine alte Matratze und schlief fast sofort ein. 

Am nächsten Morgen wachte ich wie fast immer, unter schmerzen auf, nur dieses mal war es schlimmer. Ich hatte das Gefühl als stäche etwas etwas in mir, ich glaube er hat mir eine Rippe, oder mehrere, gebrochen und diese stechen jetzt in ein Organ. Ich stand langsam auf, um ja keine Wunde mehr auf zu reissen. Ich trottete ins Bad und schaute mich unglücklicher weise in den Spiegel, ich sah scheisse aus, auch im Gesicht zeichneten sich blaue und geschwollene Flecken ab. Na ja was will man machen? Ich machte eine Katzenwäsche, ich konnte mich sowieso nicht gut bewegen, und zog mich danach vorsichtig an.

 Na ja was will man machen? Ich machte eine Katzenwäsche, ich konnte mich sowieso nicht gut bewegen, und zog mich danach vorsichtig an

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So waren wenigstens meine Flecken und Narben, am Körper, verdeckt. Ich schaue trotz allem immer auf mein Aussehen damit ich allgemein nicht auffalle.

Ich schaffte es gerade noch auf den Bus. Auf in die zweite Hölle! In der Schule wurde ich genau so gedemütigt. Ich hasse es dort! Als ich schon ankam schauten mich schon manche verachtend an und manche fingen an zu tuscheln, zu lachen. Ich ging schnell ins Gebäude und zu meinem Spind. Ich schnappte mir meine Sachen und rannte ins Klassenzimmer, in welchem ich jetzt Unterricht hatte. Da ich in der letzten Reihe sass konnte ich alles schön überblicken.

Als der Lehrer rein kam achtete ich nicht auf ihn, nur als er sagte: "Ich möchte euch euer neuer Schüler vorstellen. Möchtest du selber etwas über dich erzählen?", Ich schauten nicht auf aber spürte seinen Blick auf mir, "Ich bin Demon alejandro Rodrigues und komme aus San Diego, bin gerade Vorgestern hergezogen und wieso, geht euch nichts an!" 

 Möchtest du selber etwas über dich erzählen?", Ich schauten nicht auf aber spürte seinen Blick auf mir, "Ich bin Demon alejandro Rodrigues und komme aus San Diego, bin gerade Vorgestern hergezogen und wieso, geht euch nichts an!" 

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Der Lehrer meinte nochmals er sich hinsetzen solle, wo es noch Platz habe. Er kam die Reihen entlang und unsere Schulschlampe zog ihr Shirt was mehr Haut zeigte, als verdeckte, und ihm zu zwinkerte. Er jedoch kam genau auf mich zu und setzte sich neben mich.

Da ich ihn Ignorierte und auch nicht aufsah, merkte ich nicht wie genau er mich musterte.

Damals dachte ich noch nicht das sich alles noch so wendet!

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 30, 2017 ⏰

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