Harry:
Den ganzen Tag lang bist du Harry aus dem Weg gegangen, da man ihn nur mit Kendall gesehen hat. Die Jungs sind heute auch da und hattest eigentlich vor nach dem Event wieder zurück nachhause zu gehen, doch Liam hatte dich überredet noch zur Aftershow Party zu kommen. Gerade unterhälst du dich mit einem Freund als Harry und Kendall auf dich zu kommen. Schnell setzt du ein Lächeln auf, wobei dir gar nicht danach nicht. 'D/N! Ich hatte dich den ganzen Abend lang gesucht' Erfreut bleibt Harry mit seiner Freundin an seiner Seite bei dir stehen. Du nickst, öffnest deinen Mund, doch es kommen keine Worte aus deinem Mund. Bloss ein verzweifeltes Krächzen.
'Du bist also D/N! In Real Life siehst du ja noch schöner aus, als auf den Bildern.' Begeistert schüttelt sie deine Hand und grinst wie ein Honigkuchenpferd.
'Kann ich bloss zurück geben!' Lächelnd blickst du wieder zu Harry der die ganze Zeit zu Kendall schaut.
'Erzählt doch. Wie kommt es dazu, dass ihr beiden wieder zu einander gefunden habt?' Fragend lächelst du beide an, wissend, dass es dich gar nicht interessiert. Alles was du tust ist Fake. Dein Lächeln, Dein Interesse für die beiden und dein Wille hier zu bleiben. Du siehst wie Kendall ihm einen unsicheren Blick zu wirft und Harry dann nickt.
'Ehrlich gesagt sind wir schon seit einem halben Jahr zusammen' Harry kratzt sich am Hinterkopf und grinst leicht beschämend.
'Das müsste kurz nach unserer Trennung gewesen sein' Tränen stauten sich in deinen Augen, doch du versuchst diese zu ignorieren. Dein Freund neben dir, holt zischend Luft.
'Eigentlich hatten wir nicht vor, dass das passiert. Es tut uns so leid, D/N!' Kendall schaut dich an, von ihrem Lächeln ist nichts mehr zu sehen. Mit Tränen erstickten Atemzügen und Verschwommener Sicht drehst du dich um und läufst raus. Harry läuft dir überraschenderweise hinter her.
'Verlass mich nicht noch mal!'Niall:
Nach dem ihr ein paar Worte gewechselt habt, bist du wortwörtlich davon gelaufen. Den ganzen Abend hast du über Niall nach gedacht und du konntest nicht ruhig schlafen. Am Morgen darauf hast du beschlossen wieder Joggen zu gehen, da das der beste Weg .für dich ist, Stress ab zu bauen. Oder es lag daran, dass Niall und du früher jeden Sonntagmorgen Joggen wart. Ob du wolltest oder nicht, er hat dich meistens mit einem Frühstück am Bett überrascht und hat dich motiviert Joggen zu gehen. Gerade als du die Tür öffnest, steht Niall plötztlich vor dir. Er lehnt an der Wand und blickt überrascht zu dir. Dein Herz fängt an schnell zu klopfen und du runzelst verwirrt die Stirn. 'Niall? Was tust du denn hier?' Er kratzt sich verlegen am Kopf. 'Können wir reden?' Du schüttelst deinen Kopf. 'Ich muss zur Arbeit.' Lügst du. Er mustert dich und hebt dann eine Augenbraue. 'In deinen Sport Klamotten?' Du seufzst und schaust nervös weg. Er schenkt dir einen skeptischen Blick, versteht wahrscheinlich nicht warum du ihn an lügst. Am liebsten würdest du ihn anschreien, für das was er getan hat. Dafür, dass er nun mit einer hübschen und berühmten Sängerin zusammen ist. Dafür, dass er dich immer so verunsichert. 'Du hast mir sehr weh getan, Niall. Ich kann nicht mehr ganz normal mit dir reden!' Im nächsten Moment schlingen sich starke Arme um deine Hüfte und du schaust geschockt zu Niall, der sein Gesicht in deinem Nacken vergräbt. 'Ich brauche dich.' Und in dem Moment bemerkst du, dass er immernoch der gleiche Niall ist, in den du dich unsterblich verliebt hast.
Liam:
Tagelang lagst du weinend im Bett. Hast dich von allen abgekapselt und wolltest niemanden sehen. Weder deine Eltern noch Liam. Denn auch wenn du es nicht zu geben wolltest, er hatte dich doch sehr getroffen. Als dein Handy wieder klingelt, nachdem du gerade geduscht hattest, beschließt du ran zu gehen. 'Endlich gehst du dran, D/N!' Erklingt die Stimme deiner Schwester. Danach herrscht eine unangenehme Stille, da du nicht weisst, was du machen sollst. 'Ich bin bald da, okay? Du musst mir gar nicht sagen was passiert ist, ich habe es im Internet gelesen.' Wieder diese bedrückende Stille. Du legst verzweifelt auf, da du bemerkst, dass du gar nicht weisst was du willst. Auf der einen Seiten willst du mit jemandem reden, aber auf der anderen Seite willst du genau das auch nicht. Als die Tür dann nach 5 Minuten klingelt, runzelst du verwirrt die Stirn. Die ist aber schnell, denkst du dir während du zur Tür gehst und diese öffnest. Als du Liam's vertraute Augen siehst, willst du wieder die Tür zu knallen. Direkt vor seiner Nase, jedoch hält er dich auf. 'D/N! Bitte warte.' Er beugt sich leicht zu dir runter, da du wirklich klein bist, doch du weichst aus. 'Liam, geh! Bitte geh einfach, ich will dich einfach nicht sehen!' Es bilden sich Tränen in deinen Augen. 'Hör mir zu, D/N! Hör mir einfach zu. Ich wollte dir nicht weh tun, wirklich nicht. Natürlich habe ich bemerkt, dass du Gefühle für mich hast und vielleicht liebe ich dich mindestens genauso wie du es tust. Cheryl ist nur schwanger und wir sind uns nicht sicher, ob ich der Vater bin.' Schluchzend drehst du dich von Liam weg, kannst nicht glauben was er sagt. 'Geh endlich. Ich rufe dich an, wenn ich bereit bin!'
Louis:
'Louis, bitte Beruhige dich. Sie schlafen noch!' Flüsterst du, schenkst ihm einen drohenden Blick. Er schaut mit gehobenen Augenbrauen nach hinten zu seiner Freundin, bis er bloss schnauft und dich an dir vorbei drängt. 'Falls du es vergessen hast, D/N, das sind auch meine Mädchen!' Zischend suchte er nach dem Kinderzimmer, wahrscheinlich War er zu betrunken um zu überlegen, wo sich das Zimmer der kleinen befindet. 'Ich weiss, dass du kein schlechter Vater bist, Louis. Aber du kannst sie erst wieder haben, wenn du nüchtern bist.' Versuchst du ihn weiter zu beruhigen. In seinen Augen blitzt kurz etwas auf, er hält kurz inne, als er die Tür der Mädchen öffnet. Ganz leise und langsam geht er zu den Betten rüber. Sie sind schon 2 Jahre alt und er hat sie seit 2 MONATEN nicht gesehen. Bestimmt hat er sie vermisst. 'Kann ich sie wecken? Es ist nur, dass ich sie lange nicht gesehen habe.' Er schaut hoffnungsvoll zu dir, jedoch schüttelst du bloss deinen Kopf. 'Bitte Louis, lasse sie schlafen, sie haben eine harte Nacht hinter sich und du solltest dich vielleicht auch auf's Ohr hauen. Du weisst, dass ich sie dir nicht nehmen will, aber wenn du nicht mit dem trinken aufhörst, werde ich dir das Sorgerecht entziehen.' Er nickt bedrückt, fährt sich gestresst über's Gesicht. 'Es tut mir alles so leid, D/N. Ich hoffe du verzeihst mir eines Tages..' Flüstert er und flüchtet dann mit gesenktem Kopf aus der Wohnung. Du fragst dich wie seine jetzige Freundin, sowas nur zulassen kann..
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One Direction Preferences
FanfictionWie der Name schon sagt schreibe ich hier 1D Preference's. Ich hoffe sie gefallen euch!! ❤