Die verschollene Stadt

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Kapitel 1

Ich bin 13 Jahre alt und mein Bruder und ich lieben es etwas Verbotenes zu tun. Wir kommen zwar von einer reichen Familie aber das Geld ist uns nicht wichtig.

Eines Tages fuhren ich und meine Eltern um die Welt. Wir waren in New - York, Paris, Sri-Lanker und jetzt waren wir zurzeit in Afrika und wir mieteten ein Haus in der nähe vom Wald, da unsere Familie die Natur liebt. Ich und mein Bruder waren sehr froh neben dem Wakadonga - Wald zu Wohnen da wir in Büchern und von Leuten erfahren haben dass dort eine verschollene Stadt ist. Meine Eltern haben uns aber verboten in den Wald zu gehen. Aber wir versuchten uns einen Plan zu machen wir es schaffen in den Wald zu kommen ohne dass unsere Eltern das merken aber leider wurde nichts draus.

Es war erst 2 Uhr Mittags als wir im Garten Fußball spielten. Plötzlich flog der Ball im hohen Bogen in den Wald. Ich lief dem Ball nach und im Wald stolperte ich über eine wurzel. Als ich aufstehen wollte spürte ich einen abdruck unter meinen Händen ich wischte den Dreck weg und entdeckte eine kleine Schrift auf dem Boden. Ich wusste nicht was drauf stand da ich die lesestunden meisten krank im Bett lag also lief ich ohne den Ball zurück um meinen Bruder zu holen. Er fragte mich wo der Ball ist aber ich erzählte ihm erst was ich gefunden hatte. Er lief los bis er merkte das er mich braucht, er hielt an drehte sich um und gab mir eine Handbewegung das ich ihm die Stelle zeigen soll. Ich lief voraus und stolperte leider schon wieder an der gleichen Stelle. Mein Bruder sah das der Ball nur ein paar Meter von uns entfernt war und lief hin. Ich stand auf und rief nach ihm: ,, Tobi komm her, hier ist es. '' Er antwortete darauf: ,, Ich komme schon. Warte ich hol kurz den Ball. '' Ich zeigte ihm die Stelle und er versuchte die Zeichen zu lesen. Er schaute mich an und sagte zu mir: ,, Tut mir leid Eddy ich kann die Zeichen nicht Lesen aber gehen wir jetzt nach Hause und Morgen kommen wir wieder und nehmen ein Blatt und einen Stift mit und malen die Zeichen ab, dann können wir sie mit Vaters alten Büchern entziffern.

Wir gingen nach Hause und es war bereits 5 Uhr abends als wir ankamen. Mein Bruder lief voraus und rief: ,, Komm wir essen gleich und dann gehen wir schlafen damit wir morgen fit sind und wir gleich los können. '' Ich nickte und ging ihm nach. Als wir am Esstisch saßen stocherte ich in mein Essen, ich war nämlich mit meinen Gedanken ganz wo anders. Ich dachte nämlich an die Ziffern. Ich fragte meine Eltern ob ich schon nach oben kann. Sie waren einverstanden und ich ging hoch, als ich oben war holte ich sofort einen Block und einen Stift und Packte sie in meinen Rucksack. Als mein Bruder rauf kam war es bereits viertel vor sieben. Wir gingen ins Bett und schliefen ein. Ich träumte vom Wald in dem so ein schönes Schloss war das man es nicht glauben konnte.

Als ich aufwachte war es bereits 8 Uhr und mein Bruder war schon auf den Beinen. Da meine Eltern noch schliefen mussten wir uns so leise wie möglich raus schleichen. Wir haben es Geschafft, und liefen so schnell wie möglich. Wir fanden es schnell wieder und Tobi fing an zu zeichnen, als er fertig war liefen wir nach hause und riefen sofort unseren Butler in Deutschland an, da er uns das buch mit den alten afrikanischen Alphabet schicken soll. Er wollte wissen wieso aber er wusste dass wir ihm was anderes erzählen würden und schickte es uns einfach. Es kam nach 2 Tagen an, mein Bruder und ich schlugen das Buch auf, und nach ein paar Seiten fanden wir das Alphabet. Ich holte die Zeichen die mein Bruder abgezeichnet hat, legte sie neben dem Buch und holte einen zweiten Zettel für mich. Nach dem ich die Zeichen entziffert hatte freute sich mein Bruder denn es ging um ein Rätsel und er liebte Rätsel also wollte er gleich los. Aber ich hielt ihn auf und flüsterte: ,,Warten wir lieber bis morgen, weil unsere Mama und Papa morgen in die Stadt fahren und wir dann unbemerkt in den Wald laufen können. Mein Bruder überlegt kurz und willigte dann ein. Es war 10 Uhr morgens als wir runter gingen, fragten uns meine Eltern wieso wir das Buch brauchten. Ich antwortete: ,,Wir wollten was Neues lernen und wollten genau diese Buchstaben lernen da wir ja für eine kurze Zeit hier wohnen''. Meine Eltern wunderten sich da ich eigentlich lernen hasse aber sie glaubten mir. Wir gingen zum Essen und besprachen wie lang wir noch da bleiben sollen, mein Vater sagte eine Woche meine Mutter zwei doch ich und meine Bruder entschieden uns für einen ganzen Monat. Unsere Eltern waren einverstanden und so war beschlossen dass wir noch einen Monat Zeit hatten das Schloss zu finden.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 27, 2015 ⏰

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