Look at me, baby!

Aufgegeben

Kapitel 2

Ich sah ihn und ein Mädchen am Eis essen. Das Mädchen war wirklich hübsch sie hatte blonde Haare, volle Lippen und wünderschöne grüne Augen.

"Willst du immer noch Eis essen",fragte Taylor mich.
"Natürlich, warum sollte ich nicht wohlen?", murmelte ich.

"Okay, wenn du meinst.", sie glaube mir nicht das merkte ich an ihrem Blick. Wir saßen uns hin leider war es in der nähe von Jacob und seiner neuen Flamme. Ich weiß das ich mir eigentlich hätte keine Hoffnung machen sollen aber irgendwie hab ich das schon.

Ein Kellner kam vorbei und wir nahmen unsere Bestellung auf.
"Also ich wollte dir noch was erzählen",sagte Taylor aufgeregt. "Schieß los",ich war direkt neugierig das war manchmal ein Problem für mich. "Also ich hab so Typen kennengelernt und er scheint echt nett zu sein aber er geht nicht auf unserer Schule.",sagte sie etwas leiser sie wollte bestimmt das es Jacob nicht hörte.

"Das freut mich für dich. Wie heißt er ? Wie sieht er aus?",fragt ich neugierig.
"Also er heißt Ryan und er ist einfach wow. Wir haben uns bis jetzt nur einmal getroffen aber es sieht wirklich gut aus. Er hat so schöne braune Augen. Ich weiß nicht ob er mich auch gut findet aber wir treffen uns am Samstag wieder ich freue mich wirklich so.",sagte sie sehr aufgeregt.

"Der mag dich bestimmt, mach dir keine sorgen so wie ich dich kenne.",spach ich ihr Mut zu.
"Ich weiß ja nicht aber danke",murmelte sie etwas eingeschüchtert.

Unsere Bestellung kam und wir aßen unser Eis. Ich guckte paar mal Jacob an aber er mich nicht was mich ehrlich gesagt etwas traurig gemacht hat. Ich guckte wieder einmal hin was ich eigentlich lassen wollte aber im dem Moment guckte er auch mit einem stark durchdringenden Blick. Ich guckte sofort weg aber dieser Blick gab mir eine klitzekleine Hoffnung doch dann lachten die beiden und die Hoffnung starb so schnell wie sie auch gekommen war.

"Hey hörst du mir überhaupt zu? Mach dir keine sorgen du verdienst ein besseren.", sie brach mich um ein Lächeln . "Du hast ja recht",sagte ich , ich glaube das der Satz eher an mich gerichtet war als an sie.

Wir aßen unser Eis auf und redeten noch etwas natürlich war Jocob mit seiner Flamme immer noch da. Wir nahmen dann unsere Sachen und gingen ich würdigte ihm kein Blick mehr aber ich spürte seine blicke auf meinem Körper .

Wir machten nicht mehr viel und gingen. Zuhause angekommen sagte ich direkt Bescheid das ich auf meinem zimmer gehe.
Mein dad war auch schon Zuhause und guckte im Wohnzimmer Fern.

Ich ging dann einfach hoch und machte noch meine Hausaufgaben. Ich wollte heute etwas früher schlafen gehen doch ich konnte einfach nicht einschlafen. Da mir zuviel im Kopf rumschwirte. Wer war das blonde Mädchen? Ob er mich wirklich mag? Sollte ich nicht mehr an ihm denken? Nach gefühlten Stunden schlief dann doch ein.

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Mein Wecker klingelte und ich wachte auf. Ich merkte wie müde ich war und wollte am liebsten weiter schlafen. Dann wachte ich doch auf und ging ins Badezimmer. Ich waschte mein Gesicht und trug mein Make-up auf ich hatte heute Lust etwas mehr zumachen also trug ich noch eyeliner auf der mir heute gut gelungen ist.

In meinem zimmer zog ich mich noch um aber etwas schlichter eine Jeans und einen Pullover. Ich ging dann runter um etwas zu Frühstück meine Eltern schliefen noch . Ich machte mir eine Kleinigkeit und ging dann schon los zur Schule.

Vor dem Schulter sah ich Taylor und Morgan. "Hey",sagte ich etwas müde. "Hey",sagten beide. Anscheinend beide gut gelaunt. Wir gingen gemeinsam rein in den Unterricht. Heute wird ein langer Tag dachte ich mir nur.

In der ersten Unterricht Stunde hatten wir Geschichte und ich machte heute mal etwas mehr mit im Unterricht, die Stunde ging auch recht schnell zuende. Als wir dann auch die zweite Stunde beendet war begann die Pause, ich wollte noch schnell zu meinem Schließfach das hatte ich auch Taylor schnell gesagt. Sie wollte draußen auf mich warten. Ich ging zu meinem Schließfach doch da war wohl jemand schneller als ich Jacob Stand da und guckte durch die Gegend, sollte ich jetzt dahin gehen oder nicht.