Geile Nacht

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Ich lag neben ihm und lauschte seinem ruhigem Atem. Er war gleichmäßig.

Ich spürte die Lust in mir, schon lange hatte ich keinen Sex mehr gehabt, es hatte sich nie ergeben. Doch jetzt fühlte es sich richtig an, meine Nacht war gekommen.

Ein kleines Kopfkino rauchte durch meinen Kopf und sofort stellte sich mein Penis auf, wie ich dieses Gefühl liebte!

Langsam stützte ich mich auf meine Ellbogen und beobachtete meinen vor sich hin schlummernden Freund, Jan. Die Decke bedeckte nur noch seine Beine und ich verspürte das verlangen ihn ganz Nackt zu sehen.

Einzelne Küsschen landeten auf seinem Muskulösen Oberkörper und ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen, es schien ihm zu gefallen. Also wanderten meine Lippen weiter und immer weiter nach unten, bis ich an seiner Boxerschort's angelangt war. Behutsam strich ich über den Stoff und Jan hob seine Hüfte, damit ich die Boxer ab zogen konnte. Er schien das selbe zu wollen wie ich.

Mein Blick verweilte ein paar Sekunden auf seinem Penis, er war nicht schlecht bestückt!

Ich blickte zu ihm auf und sah in seine wundervollen blau, grünen Augen. Ich begann mich in ihnen zu verlieren, wurde jedoch von seinen Händen unterbrochen die mich zu ihm nach oben zogen. Dort legte er seine Lippen auf meine. Der Kuss gewann schnell an Leidenschaft. Ich dachte an das, worauf ich eigentlich hinaus wollte und löste mich behutsam von seinen Lippen um mich gleich wieder an die Vorbereitungen für den Sex meines Lebens zu machen. Meine Hände wanderten seine Haare hinunter in denen sie sie vorher verweilt hatten und biegen an seinen Brustwarzen hängen. Diese begann ich sanft zu massieren, ich wusste das er das liebte und als Bestätigung dafür entfuhr ihm gleich ein leises Stöhnen. Dieser Laut ging mir durch und durch. Ich wurde um so erregter und setzte meine Lippen an seiner rechten Brustwarze ein und fuhr sanft mit der Zunge über seine inzwischen steifen Nippel.

Mir machte diese Arbeit spaß, manchmal hinterließ ich auch kleine, zaghafte Bisse. Als wir beide genug davon hatten, fuhr meine Hand seinen sexy Body hinunter und betastete seinen Penis. Ich begann ihn ebenfalls zu massieren, mehrere Stöhne entfuhren Jan. Doch dann wollte ich endgültig starrten, ich zog mir selber ebenfalls die Boxer hinunter und kletterte über Jan, der sich bereits auf den Bauch  gelegt hatte. Ich küsste seine Wirbelsäule hinab bis hin zu seinem Hintern. Dort ließ ich ab und verließ meinen bequemen Platz um das wichtigste zu holen. Nach einiger suche wurde ich fündig und kehrte zu Jan zurück. Dieser hatte sich inzwischen auf die Seite gelegt und sah mich mit großen von seiner Lust verschleierten Augen an. Ich hielt dreckig grinsend das Gleitgel hoch was ich "erobert" hatte.

"Darf ich?" fragte Jan mit einem lustvollem Unterton und ich gab ihm das Gel und legte mich neben ihn. Er drückte etwas aus der Tube hinaus und rieb es in seinen Händen um es anschließend auf meinen Penis zu geben. Er führte die Bewegungen gekonnt und geschickt aus, ein wunderbares Gefühl durch fuhr mich und ich stöhnte. Als er fertig war legte er sich wieder hin und erwartete das ich aufsteigen würde. Doch ich hatte Lust auf ein wenig Musik und stand noch einmal auf um eine romantische Cd an zu machen. Ein paar Kerzen zündete ich auch an und stellte sie auf den Nachttisch. Wunderschön sah das kleine Hotelzimmer nun aus, zu frieden stieg ich wieder ins Bett und nahm gleich wieder Stellung.

Doch Jan windete sich unter mir um die Musik umzustellen. Harte Gitarrenklänge erfüllten nach einiger Zeit den Raum. Er kehrte zu mir zurück und strich mit seinen Händen an meinem Körper runter. Er kniff mich kurz in meine Nippel, ließ sich von ihnen jedoch nicht anhalten. Er strich kurz über meine Eichel, ließ dann seinen Kopf verführerisch langsam nach unten gleiten und nahm dann meinen Penis in den Mund. Ein lautes Stöhnen entwich mir, als er seine Zunge zum Einsatz brachte. Die Gitarrenmusik störte mich überhaupt nicht. Zwar bevorzugte ich eher die Klaviermusik, aber ich war eher die Art von Mensch, die mit allem gut aus kam!

Jan rieb mit seinen Lippen an meinem Penis hin und her, nach und nach verschnellerte sich sein Tempo, bis der er einen gleichmäßigen, schnellen Rhythmus gefunden hatte. Immer wieder musste er kurz Sperma schlucken, um nicht zu ersticken. Ja, es floss nicht wenig! Schließlich entschieden wir uns für einen Rollenwechsel. Zwischen lauten stöhnen entfuhr uns auch immer wieder ein gehauchtes 'ich liebe dich'.

Ja, ich liebte ihn. Ich liebte ihn mehr als alles andere.

Geile NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt