Zwölfter Moment

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Er ließ den Stock fallen und machte einen Schritt nach vorne. Er wischte sich die Tränen weg und plötzlich sah er alles haarscharf. Er erblickte nun die braunen Haare und meeresblauen Augen seines Gegenübers, in welche er seit mehr als zwanzig Jahren nicht mehr geschaut hatte. Endlich entdeckte er das Muttermal an seiner Stirn, das sie beide teilten. Endlich sah er die leicht rötlichen, frischen Wangen, die kleine Stupsnase. Alles war so klar. So wunderbar.

In diesem Moment war der alte Mann wiederglücklich.

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