ME AND MY WOMANIZER

Kapitel 25

Dieses Kapitel witme ich @ruggeonfleek will ja nicht das sie vor neugier stirbt😂😂❤

Luna's Sicht

Ich merkte wie dir Türen immer auf und zu gingen. Von Gesprächen bekam ich nichts mit. Ich konnte nur die Stimmen den jeweiligen Personen zuordnen. Und wieder ging die Tür auf und wieder zu. Jetzt war es leise, aber nicht lange den bald hörte ich wie jemand weinend an meinem Bett sitz. es ist Nina. Ich möchte unbedingt aufstehen und sie umarmen aber es geht nicht. Jetzt höre ich auch noch Gaston´s Stimme. Er klingt besorgt. Mit der Zeit wird es immer leiser und leiser. Jetzt ist es still sehr still. Ich hörte gar nichts mehr. Aber was ist passiert. Es ist niemand hinaus gegangen, dass hätte ich gehört. Mir reicht es. Diese Stille macht mich noch verrückt. Ich weiß nicht was passiert ist! Mein Kopf spielt gerade verrückt. Ich merkte nur wie ich aber immer und immer mehr Kraft bekommen. Ich werde stärker ich kann es nicht glauben. Meine Augen sie sind offen. Ich freute mich so sehr. Mit aller Kraft die ich jetzt noch in meinen Armen aufbringen konnte stütze ich mich ab und rappelte mich auf. Ich sitze jetzt und ich wollte gerade etwas sagen, dass ich wach bin aber ich brachte kein Wort heraus als ich sah was da passierte. Nina und Gaston küssen sich. Ich konnte nicht anders als sie anzustarren. Sie lösten sich und drehten sich dann langsam in meine Richtung und waren schockiert. Plötzlich erschreckten wir uns alle drei als wir einen Knall hörten. Im selben Moment drehten wir uns in die Richtung. Es waren Matteo und mein Bruder Luke. Sie stehen in der Tür und schauen mich an. Sie sind wie versteinert und werden langsam blass. Aber man merkt, dass Matteo nicht nur darüber schockiert ist, dass ich wach bin sondern auch noch wegen etwas anderem. Ich weiß was es ist. Nina und Gaston. Nachdem wir jetzt einige Sekunden wenn nicht sogar Minuten uns nur anstarrten rannten alle vier im selben Moment auf mich zu und umarmten mich. ich bekam langsam fast keine Luft, weil es einfach zu viele sind. Langsam kam auch meine Stimme und ich konnte durch ein hauchen, den vieren mitteilen, dass sie mich loslassen sollen weil ich keine Luft mehr bekomme. Ich wollte etwas sagen aber mein Bruder kam mir zuvor >Omg Luna! Ich hatte so Angst um dich. Unser Vater ist wieder in die Arbeit gefahren. Ich rufe ihn an und hole auch noch einen Arzt.< ich nickte einfach nur und schon war er weg. Gleich danach fing Nina an mich mit Tausend Fragen zu durchlöchern. >Wie geht es dir? Hast du schmerzen? Brauchst du etwas? Sitz du fein?< wegen Luftmangel musste sie tief Luft hole. Also ergreife ich die Chance und fange an zu reden. >Das sollte wohl eher ich dich fragen, was war das gerade< fragte ich sie und sie musste schlucken und schaute zu Gaston. >Ehmm… Naja… Das…< fing sie stotternd an.

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