5|Labor

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Ich weiß, dass ich sowas wie Gefühle nicht spüre! Keine Frage! Schon lange spüre ich sowas nicht mehr. Schmerz und anderes empfinde ich noch, aber liebe? Dieses Gefühl ist komisch.

"Wollen wir nochmal zum Tatort und beweise suchen?", holt John mich aus meinen Gedanken. "Ehm, klar", sage ich und stehe von meinem Sessel auf. Ich ziehe meinen Mantel an und gehe mit John zum Tatort.


Kein Polizist oder sonstiges ist mehr da. Wir suchen in dem Gras nach hinweisen. Plötzlich entdecke ich ein stück Haut auf den gras. "John! Ich denke ich habe was gefunden", sage ich. Er kommt stürmisch zu mir und sieht das stück Haut. "Bah. Ich stecke es in die Tüte, warte", sagt er und nimmt mit einer Pinzette die Haut. Es ist eklig, aber es ist eine DNA. Entweder, ist das die von dem Opfer, oder von dem Täter. "Dann lass uns zum Labor", sagt John mit der Tüte und steckt sie ein.


Im Labor angekommen, legt John die Haut auf ein Mikroskop. Ich setzte mich auf ein Stuhl und untersuche, mit Hilfe des Mikroskop, dass Hautstück.

Nach längeren Untersuchungen stelle ich fest, dass das Hautstück mehrer DNA Stränge  aufweist. Vielleicht, stand er der Person sehr nahe, oder es war... "John, suche nach einer Prostituierten, die mit dem Opfer das letzte mal gesehen wurde. Ich checke so lange, ob er bei seiner Frau war", sage ich und stehe auf. "Wieso nicht umgekehrt?", fragt John. "Weil ich mich nicht mit solchen Frauen abgebe. John, nehmen sie ihren Kopf!", sage ich und verschwinde aus dem Labor.


Ich Klingel an der Tür des Opfers und warte, bis die Tür aufgemacht wird.

Plötzlich geht die Tür auf und eine Frau sieht mich überrascht an. "Ich bin Sherlock Holmes, Hay. Darf ich rein kommen?", frage ich höfflich. "Klar, kommen sie rein", sagt sie freundlich und lässt mich rein.

"Ich möchte mich mit ihnen über ihren Mann unterhalten", sage ich und setzte mich aufs Sofa. "Er ist tot!", sagt sie Traurig. "Ich weiß, aber ich möchte wissen, ob sie wissen, ob er in der Nacht, an der er starb was wissen", sage ich. "Wir haben uns gestritten. Ich habe ihn weg geschickt", sagt sie. "Warum habt ihr euch gestritten?", frage ich neugierig. "Ich habe rausgefunden, dass er mich betrügt", sagt sie Sauer. "Ich gehe kurz telefonieren", sage ich und stehe auf. Ich gehe in die Küche und hole mein Handy raus. Ich wähle die Nummer von Mycroft und warte, dass er abnimmt.

"Hallo Sherlock"

"Kannst du mir die Nummer von der Frau schicken?"

"Warum?"

"Ich brauche sie"

Er legt auf und schickt mir die Nummer. Ich rufe sie an und warte, bis sie abnimmt.

"Hallo?"

"Hier ist Sherlock, hallo. Ich brauche deine Hilfe. Wir treffen uns bei mir", sage ich und lege auf.

Ich gehe zurück zum Wohnzimmer und sage tschüss. Ich gehe aus dem Haus und rufe ein Taxi.

An meiner Wohnung, treffe ich mein Mitbewohner John. "Was herausgefunden?", fragt er mich. "Ja, seine Frau und er hatte einen Streit. Sie hat rausgefunden, dass ihr Mann sie betrügt", sage ich. "Du?", füge ich hinzu. "Nichts", sagt er. Wir gehen rein und treffen auf Mrs. Hudson.


Love between two different sides||Sherlock Fan-FictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt