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>>Daddy braucht dich - jetzt<< war die einzige Nachricht die ich bekommen hatte und schon unterbrach ich die Dinge an denen ich gerade war, zog mich hastig um und verließ das Haus.
Die neuen Nachbarn waren erst seit einer Woche da, doch von Anfang an gab es diese Anziehungskraft zwischen mir und Alec.
Es hatte damit angefangen, dass ich ohne klopfen in sein Zimmer geplatzt war, als wir uns vorstellten und seit dem versuchte er mich zu erziehen, was meiner Meinung beinahe ein hoffnungsloser Fall war, denn ich war stur und ließ mir nicht alles gefallen, weshalb wir immer wieder stritten und jetzt sogar ein paar Tage keinen Kontakt mehr hatten, außer ab und zu etwas schreiben.
Um so erleichterter war ich, als ich seine Nachricht bekam.
Unsicher stand ich vor seiner Tür und wollte gerade klingeln, als die Tür schon auf ging und Alec mich mit einem provokanten grinsen rein bat.
Doch sobald er die Tür geschlossen hatte und ich die Jacke und Schuhe aus hatte drückte er mich schon in der Ecke zu Boden und musterte mich von hinten.
So sah er auch, wie angespannt ich war, denn ich wollte ihn endlich glücklich machen, aber es schien ihn nicht zu interessieren und er strich mit ein Lederhalsband um den Hals und schloss es mit einem zufriedenen seufzen.
"Du weißt ja gar nicht, wie ich mich auf heute freue" wisperte er rau und mit seiner tiefen Stimme ins Ohr, doch ich bewege mich kein Stück, bin sein kleines braves Mädchen und Knie in kurzem, linken Rock und weißem shirt vor ihm.
Meine Gedanken spielten verrückt, doch wurden unterbrochen, als ich ein klicken hörte und ihn an der befestigten Leine ziehen spürte.
"Wir haben den ganzen Tag sturmfrei..das wird ein Spaß - jedenfalls für mich" redete er vor sich her und ich konnte aus seiner Stimme raus hören, wie zufrieden er darüber war.
Ich hingegen wurde nur nervöser, denn auch wenn wir schon einige Dinge über Skype ausprobiert hatten wurde es nie sexuell, zu meinem Glück, denn ich war unerfahren und unberührt in allen Dingen, ganz anders wie Alec, der älter war und schon so einiges ausprobiert hatte.
Doch schon wieder unterbrach er meine Gedanken, indem er mich an der Leine mit sich zog und ich gezwungenermaßen neben ihm her krabbeln musste. Viel Zeit um mich umzusehen hatte ich dabei nicht, denn er hatte ein Ziel, das er so schnell wie möglich erreichen wollte - sein Zimmer.
Schon als wir eintraten fiel mir auf, was er so alles verändert hatte, denn das Zimmer war nun dunkler, mehrere Sachen lagen auf und neben dem Bett und ein Spiegel stand an der wand gelehnt. Ein alter Stuhl stand in der Ecke, daneben eine Stange und neben dem Spiegel ein Eisenring an der wand, an dem er langsam meine Leine befestigte.
Nun saß ich also da, kniend vor dem Spiegel und betrachtete mein Spiegelbild, das mir einen unsicheren Blick zu warf. Mein Top steckte in dem pinken Rock und meine Knie waren bereits etwas rot. Meine braunen, längeren Haare hingen in Wellen über meinem Rücken, doch Alec stand bereits hinter mir und floch sie zu einem schnellen Zopf zusammen. Stumm musterte auch er mich im Spiegel und lächelte mich nur kurz an.
"Du musst nicht nervös sein, Baby, ab heute wird alles wieder gut..du kannst mir beweisen, dass du die richtige bist - mein Babygirl" versuchte er mir Mut zu sprechen, doch er sorgte eher für das Gegenteil und verunsicherte mich noch mehr.
Ich wollte so unbedingt sein Mädchen sein und war dabei mich völlig zu verstellen nur für ihn, nur weil er mir das Gefühl gab was besonderes zu sein, nicht mehr das Mädchen, dass niemand wahr nahm und mit keinem Jungen sprach, das nirgends dazu gehörte und niemand war. Er war es, der mir das Gefühl gab wer zu sein, wichtig zu sein und auch schön.
Doch dafür verlangte er völlige Unterwerfung, was mir völlig fremd war.
Doch ich wollte es versuche - für ihn und auch für mich.
"Leni, du bist nicht bei mir, muss ich dich denn wirklich jetzt schon bestrafen" hörte ich seine Stimme plötzlich an meinem Ohr und ich schrie leise und erschrocken auf, als er zu biss.
"T-Tut mir leid, Daddy", stotterte ich hastig und blickte auf, um ihn durch den Spiegel ansehen zu können.
"Ich habe gesagt, dass du deinen Slip ausziehen sollst" wiederholte er leise und ich biss mir unsicher auf die Unterlippe ehe ich meinen hintern von meinen Versen hob und langsam unter meinen Rock griff und den slip hervor zog. Nach ein paar Sekunden hatte ich ihn endlich auch über meine Füße bekommen und ich reichte ihn ihm unsicher. Sein Blick verriet schon, dass er sowas nie tragen würde - er war auch ein Junge, aber es zeigte auch, dass er meine Unterwäsche gar nicht ansprechend fand, auch wenn das schon die schönste war, die ich besaß. Sie war eben schlicht, breit und ein halber Boxer, also das komplette Gegenteil was er wollte.
"Merk dir, dass wir unbedingt Unterwäsche kaufen müssen" seufzte Alec leise und drückte mich wieder hinab, das ich gerade, mit dem hintern auf meinen Füßen kniete.
"Aber jetzt wollen wir anfangen, ich will das du langsam deine Beine spreizt und deinen schönen Mittelbereich musterst" fing er an und machte eine Pause, wahrscheinlich damit ich es jetzt schon machte, doch ich bewegte mich nicht. Ich war wie in Schockstarre, denn er verlangte tatsächlich, dass ich das alles vor ihm mache, obwohl ich selber keine Ahnung von meinem Geschlecht hatte. Bei dem Gedanken trat mir die Schamröte ins Gesicht und ich senkte unsicher den Blick.
Schon war eine schwere Hand auf meinen Schultern zu spüren und Alec räusperte sich ungeduldig.
"Stell dich nicht so an, Leni. Du willst Daddy doch glücklich machen?", fragte er als rhetorische Frage, aber gerade war ich mir nicht mehr sicher, ob ich ihn noch glücklich machen wollte. Er verlangte so viel von mir und war immer so schnell enttäuscht von mir, weil ich mich in seinen Augen nicht bemühte.
Doch heute hatte ich mir vorgenommen es besser zu machen, weshalb ich ohne den Blick zu heben meine Beine spreizte und tief durch atmete.
"Schau auf, Leni" hörte ich Alec's schneidende Stimme und ich hob den Blick langsam an und konnte sehen, wie er sich in den Schritt fasste und seine Hose zurecht zupfte.
"Schau, was du mit mir machst, Kleine" brummte er rauer und ein unsicheres Lächeln huschte über meine vollem Lippen. Kurz schien Alec tatsächlich zufrieden, doch er schob meinen Kopf hinab und ich musterte etwas unsicher meine nackte Mitte.
War si hübsch? - Das konnte ich jetzt wirklich nicht sagen und bei dem Gedanken musste ich leise kichern.
Seit es Alec gab machte ich mir über Dinge sorgen, die mir davor immer egal waren und es amüsierte mich schon fast, dass ich mich mit dem Aussen meiner Mitte beschäftigte und mich sorgte, dass sie nicht gut aussah. Ich war rassiert, wie Daddy es gleich am Anfang beim ersten Treffen verlangt hatte und ich konnte seinen hungrigen Blick auf meiner Mitte durch den Spiegel erspähen.
"Leg deine Hand oben an und fahr hinab, du musst deinen Klitoris finden, es ist wie eine kleine Kugel" sprach er nach einem kurzen Schweigen weiter und ich legte meine Hand unsicher weiter oben an und fuhr hinab. "Weiter, Baby" hörte ich ihn leise sagen und meine Hand wanderte noch tiefer - tiefer als je zuvor und ich tastete mich unsicher voran, bis ich meine empfindliche Perle zwischen meinen Fingern spürte. "Gut, jetzt nimm deinen Zeigefinger und gleite durch seine Mitte hindurch, durch deinen schönen Schamlippen bis nach hinten." Ohne was zu denken und noch bevor ich nachdenken konnte tat ich das was Alec von mir verlangte und beobachtete noch dabei genau, so wie Alec es auch tat.
"Halt..spürst du dein Loch, kannst du es sehen" hielt er meinen Finger auf und kniete sich hinter mich, wobei er noch immer einen ganzen Kopf größer war als ich.
"Das solltest du wenigstens kennen, von den Tampons her", murmelte er rau und Umschlag mein Handgelenk dee rechten Hand. "Lass den Zeigefinger ausgestreckt, hörst du?"
Ich nickte kurz, fügte aber hastig ein "ja, Daddy" hinzu, als mir eine seiner Regeln einfielen, die besagten, dass ich immer antworten sollte und nicken dazu nicht gehörte.
Seine Hand lenkte mein Finger um meine Spalte und ich schloss die Augen, öffnete sie aber sofort wieder, als er zur Strafe stoppte. Und dann tat er es, er drang mit einem Ruck mit meinem Finger in mich und ich keuchte mehr als erschrocken auf.
Mit meinen 16 Jahren hatte ich mich noch nie berührt und so war das Gefühl neu, meinen Finger in mir zu spüren, der von Alec langsam auf und ab bewegt wurde, um mich daran zu gewöhnen. Sein Blick lag dabei ruhig auf meiner Mitte und er sah ab und zu auf, um mein Gesicht zu mustern, das sich immer wieder verzog.
"Du bist so eng, das kann ich sogar sehen" raunte er mir zu und ich biss mir auf die Unterlippe mit dem wissen ihn noch verrückter zu machen.
Ich hatte komplett ausgeblendet was ich gerade machte, oder besser gesagt er und das ich vor ihm unten rum nackt kniete, ein Halsband um den Hals hatte und an einer Leine festgebunden war. Im Moment war ich einfach sein Mädchen in seinen Armen und lehnte etwas an ihm.
Doch nicht lange, den er löste den Griff um mein Handgelenk und richtete sich langsam auf. Ich blickte durch den Spiegel zu dem großen, jungen Mann auf und sah ihn fragend an.
"Du musst lernen dich nicht mehr vor mir zu schämen, ich will, dass du es dir selber machts, vor mir" befahl er leise und ich sah etwas überfordert an mir hinab, ehe ich den Finger wieder bewegte. Ich spürte zwar, dass ich feuchter geworden war, doch mehr auch nicht. Als es auch nichts brachte als ich schneller wurde legte ich meine linke Hand an meine empfindliche Perle und spielte etwas daran rum. Es machte alles eindeutig intensiver und so wurde meine Hand immer schneller, simulierte meinen Klitoris, während meine andere Hand immer wieder langsamer und schneller wurde, bis meine Schenkel langsam anfingen zu zittern. Zu meinem schnellen Atem kam nun auch noch ab und zu ein stöhnen hinzu und schon fast verzweifelt bewegte ich meine Finger noch schneller in mir und presste die Augen zusammen. Mein Körper bebte, als sich meine Mitte um meinen Finger zusammen zog. Mit einem lauteren Stöhnen war es um mich geschehen, die ganze Anspannung ließ von mir ab und och sank schwer atmend in mit zusammen ohne die Augen zu öffnen. Ich fühlte mich so erleichtert und meine Mitte pochte komisch vor sich hin. Selbst als ich meinen feuchten Finger aus mir zog hörte es nicht auf und ich öffnete langsam meine Augen und blickte direkt in die Augen von Alec, der sich langsam zu mit hinab kniete und mein Handgelenk umfasste, den Finger musterte und ihm langsam in den Mund nahm, um ihn von meinem Saft zu befreien. Er schien zufrieden, seine Augen strahlten pure Lust aus und auch ich fühlte mich anders, irgendwie zufriedener und erleichtert es geschafft zu haben und ihn zufrieden gestellt zu haben.
Langsam zog er meinen Finger heraus und küsste die Spitze kurz ehe er mich zu sich drehte und mir einen flüchtigen Kuss auf die Mundwinkel gab. "Mein kleines, braves Mädchen" lobte er mich leise und mit rauer Stimme und ich konnte nicht anders als zu lächeln. Dieser Kuss der ihm nicht viel bedeutete bedeutete mit dafür um so mehr. Er beruhigte mich, nahm mir alle Zweifel und Sorgen die mich bei all dem was ich mit ihm machte begleitete und ließ mich etwas entspannen.
"Das war nur der Anfang, meine kleine. Du weißt ja gar nicht, was ich noch alles mit dir vor habe..was ich heute noch mit dir vor habe" hauchte er gegen meine Lippen und ich seufzte leise auf, ohne seine Worte richtig realisiert zu haben. Dieser Mann machte mich verrückt und sorgte dafür, dass ich mich vollkommen von ihm formen ließ ohne es richtig zu merken.
Er war geschickt, wusste was er wollte und das war im Moment mich. Und ich wollte nichts anderes als ihm zu gefallen, ihm wichtig zu sein und ihm zu gehören und das am besten für immer.
"Ich möchte, dass du ab jetzt immer ohne Slip hier her kommst" meinte Alec leise und erhob sich langsam um zu seinem Bett zu kommen und nahm den Beutel, mit dem er zurück kam. "Lass die Beine gespreizt, Leni" wies e mich zurecht, als er bemerkte, dass ich diese wider schließen wollte. Ohne was zu sagen trat er erneut hinter mich und legte mir ein schwarzes Tuch über die Augen, das dafür sorgte, dass ich nichts mehr sehen konnte, was mich durchaus nervös machte.
Eine Weile passierte gar nichts mehr und ich versuchte was zu hören, doch Alec schien sich nicht zu bewegen und gab keinen Laut von sich. Etwas ungeduldig und nervös fing ich an zu zappeln, doch ein Schlag auf meine Brust ließ mich sofort aufhören und ich wimmerte leise auf.
Er war also noch da und wollte mich prüfen, also hielt ich wieder still, blieb mit gespreizten Beinen vor ihm knien und wartete trotz meiner ungeduld.
Und dann spürte ich es so intensiv, dass ich nach Luft schappen musste. Etwas kalte durchfuhr meinen Spalt und mit einem Ruck war es auch in mir. Es war eiskalt und ich konnte nicht anders als nervös zu zappeln. Seine Hand strich über meine Mitte und er murmelte ein kleines "Psssht", um mich zu beruhigen ehe er den Vibrator startete der noch langsam und angenehm in mir vibrierte.
EA war ein neues und recht fremdes Gefühl für mich, aber dennoch reagierte mein Körper sofort und ich wurde wieder etwas feucht.
Alec hatte es tatsächlich geschafft mir zu zeigen, was Lust war und ich gewöhnte mich langsam an den Vibrator in mir. Doch nicht nur daran hatte ich mich langsam gewöhnt, sondern auch das ich mich nicht schämen musste weiter vor ihm nackt zu knien, denn gesehen hatte er mehr als genug.
Seine Hand strich langsam über die empfindliche Haut meiner Oberschenkel Innenseite, hinauf zu meiner Mitte und schaltete die Vibration eine Stufe höher, dass ich erneut aufstöhnen musste.
Gott, was machte der Junge nur mit mir? Ich konnte es noch immer nicht glauben, was ich hier tat, doch die Lust ließ keinen Platz für Zweifel oder sonstigen.
Daddy's Hände strichen inzwischen über meine nackten Oberarme und er verteilte kleine küsse auf meine nackten Schultern, die mich vollkommen zum beruhigen brachte und mich vollkommen auf das Gefühl konzentrieren ließ. Eine seiner Hände wanderte erneut tiefer und mit geschickten Bewegungen drehte er meinem Klitoris zwischen zwei Fingern und ließ mich gut fühlen, so gut, dass ich erneut anfing zu zittern und für einen kurzen Moment ins nichts eintauchte, alles vergaß und mich leicht und wohl fühlte. Ich hatte keine Sorgen mehr, keine Probleme und war glücklich und von einer Ruhe umgeben, die ich nicht kannte. Doch diese Ruhe erlosch sobald der Orgasmus vorbei war und och erneut in mich zusammen sank, doch dieses mal in zwei starke Arme, die mich auffingen und mich mit seiner rauen, tiefen Stimmer beruhigte mit Worten die ich nicht verstand.
Alec ließ mir tatsächlich eine kurze Pause ehe er den Vibrator aus mir raus zog und mit einem kleinen Klicken die Leine vom Halsband löste. Insgeheim hoffte ich, dass wir fertig für heute waren, denn ich fühlte mich schlapp und wünschte mir erneut die Nähe von meinem Daddy, doch da hatte ich die Rechnung ohne ihn gemacht.
Ohne was zu sagen zog er mich auf die Beine und schob meinen Rock hinab, der leicht nach oben stand.
"Ich will das du dich vor mir ausziesht, hier vor dem Spiegel" meinte Alec nach einer kurzen Pause und ich zog ohne Theater mein Rock hinab und entblößte erneut meine nackte Mitte vor ihm, doch das machte mir im Moment gar nichts mehr, er hatte eh schon alles gesehen. Still zog ich auch das Top aus und öffnete den BH gekonnt, der langsam von meinen Schultern auf den Boden hinab glitt. Erst danach wanderte mein Blick den Spiegel hinauf und suchte Alec's Augen, die jedoch gerade damit beschäftigt waren meinen nackten Körper zu mustern, also tat ich es ihm gleich.
Ich hatte recht blasse Haut, lange Beine und an den richtigen Stellen, zumindest in meinen Augen, Kurven. Ich war nicht mager, aber auch nicht dick und und soweit zufrieden mit meinem Körper, abgesehen von meinen Oberschenkel, die ich selber etwas zu dick fand. Und dann waren da noch meine Brüste, die in meinen Augen viel zu klein geraten waren und das merkte ich jede Woche in der Umkleidekabine kurz vor Sport wenn ich die anderen Mädchen sah.
Doch Alec sagte nicht sehr viel dazu, er genoss den Anblick, denn ein Lächeln lag auf seinen schmalen Lippen und seine Hände legten sich kurz auf meine Brüste. "Wo warst du nur, Prinzessin?", fragte er leise, schon etwas liebevoll und hauchte mir einen Kuss auf den Scheitel. "Du bist mein Mädchen, Leni. Mein Eigentum, nicht war?", hackte er leise nach und ich nickte etwas. "Ja, Daddy..ich bin nur dein Mädchen" flüsterte ich leise zurück und konnte nicht anders als auch kurz zu lächeln. Alec hatte etwas an mir verändert und ich hatte ihn innerhalb einer Woche viel zu schnell in das Herz geschlossen und wollte jeden Moment mit ihn genießen und am liebsten andauernd seine Aufmerksamkeit bekommen. Und das ich sie heute so intensiv bekam machte mich mehr als glücklich.
Alec hatte seine Hände von meiner Brust gelöst und strich meine nackten Arme langsam auf den Rücken, wo er sie mit einer Hand fest hielt während er in den Beutel griff und Handschellen hinaus zog.
Ich beobachtete seine Bewegungen durch den Spiegel und biss still auf meine Unterlippe. Er wusste wie verrückt es mich machte ihm vollkommen ausgeliefert zu sein und mit den Handschellen bestätigte er dieses Gefühl und zeigte mir, dass ich abhängig von ihm war.
"Du bekommst eine kurze Pause, schau dir den Stuhl an" meinte Alec leise und schob mich vor sich her zu diesem alten Holzstuhl. Es war ein ganz normaler Stuhl und ich runzelte etwas die Stirn, nahm aber brav platz und sah zu ihm auf. "Ich will immer einen Blick auf deine kleine Fotze haben wenn du schon mal hier bist und zudem auch noch nackt" meinte er mit dem Rücken zu mir gedreht und ich spreitzte die Beine und beobachtete ihn. Alec war um die 20 Jahre, groß und gut gebaut, was sich schon unter dem Shirt zeigte. Er hatte dunkles Haar, grüne Augen und seine dominante Art und der starke Charakter machte ihn in meine Augen noch perfekter als er schon war.
"Ich weiß, dass du mich beobachtest, Babygirl" meinte Alec und fuhr mit einem Grinsen herum und kam mit einem Tablett näher, auf dem ein Glas Wasser stand und etwas Obst in kleinen Schalen.
"Ich erinnere mich nicht daran dir gesagt zu haben, dass du sich setzen darfst" wies er mich zurecht und lachte rau auf, als ich sofort 'aufsprang' und zur Seite trat. "Tut mir leid, Daddy" entschuldige ich mich sofort und er stellt das Tablett zur Seite. "Schon gut, wir sind ja noch am Anfang.." murmelte er abgelenkt und befestigte einen sehr kleinen Dildo aufrecht auf dem Stuhl und sah mich an. "Wenn du mich jemals in dir spüren willst müssen wir dich weiten und das besten so schnell wie möglich, denn ich kann es kaum erwarten dich zu entjungfern und dich so zu ficken, dass du es nie wieder vergessen wirst."
Ich nickte nur, war viel zu beschäftigt damit doch dabei zu beobachten und auch den Dildo der in meinen Augen trotz der noch 'kleinen' Größe viel zu mächtig und groß für mich war. Doch das wollte Alec nicht wissen, das wusste ich ohne was zu sagen und als er mich ansah trat ich still wieder näher.
Ich verstand ihn ohne Worte und ließ mich mit einem mulmigen Gefühl über den Stuhl positionieren. Seine Hände lagen auf meiner Taille und er drückte mich langsam hinab, dass ich mit einem leisen japsen wieder etwas in mir hatte. Ich war noch immer nicht ganz fit und ließ mich aber trotzdem von ihm leiten und fing an den Dildo zu reiten. Noch ließ er zu, dass ich ihn nicht ganz in mich einließ, doch mit der Zeit musste ich immer tiefer in die Hocke gehen, hatte ihn immer tiefer in mir. Das ganze ging so lange, bis ich vor Anstrengung anfing zu zittern, aber nicht nur deshalb, sondern auch, weil ich wieder von der Lust gepackt wurde und zum dritten mal in nicht mal einer Stunde feucht war. Doch mein Daddy kannte meinen Körper inzwischen und so drückte er mich mit einem Ruck auf den Stuhl, dass ein Schrei über meine Lippen kam. Ich saß tatsächlich mit dem Dildo in mir, der mich vollkommen ausfüllte und mich dabei dehnte, vor ihm. Breitbeinig und leicht zitternd saß ich da und sah ihn mit großen, unschuldigen Augen an. "Ich will diesen Blick wenn du meinen Schwanz mit seinen vollen Lippen verwöhnst", knurrte Alec leise und greift dann nach dem Glas Wasser, das er an meine Lippen hält. Mit großen schlücken nehme ich das kühle Nass auf und versuche den Dildo in mir zu ignorieren.
Kurz darauf bekomme ich auch etwas Stärkung von Daddy, indem er mich fütterst wie ein kleines Kind. Es ist pure Demütigung, doch ich nehme es dankbar an mit dem wissen, dass ich so oder so schon von Anfang an abhängig von diesem Jungen war, denn sonst hätte ich mich sicher nie darauf eingelassen. Er willst mir damit seine Macht nochmal demonstrieren, mir zeigen, dass er alles kontrollieren kannst und ich mich zu benehmen habe, damit ich auch das bekomme was ich in seine Augen brauche.
Und das war im Moment kein weiterer Orgasmus, denn sobald ich frisch gestärkt war zog mich Alec auch schon hoch und lief zu seinem Bett und fing an sich vor mich auszuziehen. Ohne auch nur etwas Scham auszustrahlen oder sonst etwas zu zeigen zog er sich vor mich aus und ich konnte nicht anders als sein großes, steifes Glied zu betrachten, was er mit einem rauen lachen hin nahm. "Kaum zu glauben, dass du noch keinen Freund hattest, aber zu meinem Vorteil."
Er setzte sich an die Kante des Bettes und spreizte seine Beine und ich nahm langsam dazwischen platz.
"Ich hab das noch nie gemacht.." fing ich langsam an, aber schwieg sofort, als ich seinen Blick sah.
Ich hatte mir vorgenommen Daddy glücklich zu machen und so beugte ich noch langsam hinab und tastete mit der Zunge seine Eichel ab, umrundete sie und nahm dann meinen ganzen Mut zusammen und fuhr mit dem Kopf tiefer nach unten, nahm sein Glied in meinem Mund auf und fing an zu würgen, ohne nur ansatzweise seine volle Länge in meinem Mund zu haben. Doch Alec sagte nichts, griff mit einer Hand zwar in mein Haar, kontrollierte mich aber nicht sondern lässt mich geduldig meine Erfahrung sammeln, was sonst gar nicht seine Art war.
Meine Zunge wandert langsam sein Glied entlang und umrundet es vorsichtig, während ich mich an das Gefühl gewöhne und tapfer meinen Kopf auf und ab bewege und versuche die ganze Größe aufzunehmen.
Doch es ist unmöglich für eine Anfängerin wie mich und ich widme mich wieder seiner Eichel und sauge feste daran, bis ich ein paar Lusttropfen bekomme und sie langsam hinab schlucke.
Auch das war mein erstes mal und ich musste mich erstmal an den salzigen Geschmack gewöhnen, denn es war klar, dass ich Schlucken musste um Alec zufrieden zu stellen, doch dazu müsste er erstmal kommen.
So widmete ich mich erneut seiner Eichel und fing an sie mit kleinen bissen zu necken, mit der Zunge dann wieder zu beruhigen und als ich sein Glied leicht pochen spürte auch zu saugen.
Und dann kam er endlich und eine große Ladung spritzte genau in meinen Mund, dass ich gar keine Wahl hatte außer zu schlucken um das erstickende Gefühl los zu werden,was mich leicht zum würgen gebracht hatte. Ich spürte etwas Sperma meinen Mundwinkel hinab laufen, doch noch immer waren meine Hände auf den Rücken gebunden und Alec beugte sich langsam zu mir hinab, strich es mit dem Finger weg, den dieses mal ich sauber leckte und kurz zum dank küsste.
"Morgen gehen wir shoppen, Baby" flüsterte er mir noch zu als er mich zu sich auf das Bett zog und ich an seinen nackten Körper geschmiegt eindöste.

Heey, also diese Kurzgeschichte ist eigentlich nur dazu da, um eure Meinung zu hören, da ich gerne eine richtige Geschichte in der Art schreiben würde🙈
Vielleicht schreibe ich auch noch da oben weiter, wie sie shoppen gehen, kommt ganz auf euch an und was ihr wollt😅

Also bitte schreibt etwas Feedback, gerne auch Kritik, dankee❤

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 12, 2017 ⏰

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