Kapitel 6

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...Morgens wachte ich dann auf, als meine Mutter mit mein Frühstück an's Bett brachte. Ich war sehr aufgeregt und meine Mutter hat extra für meinen Geburtstag eine Pferdekutsche organisiert. Ich zog mich schnell an und ging hinaus. In der Kutsche warteten meine beiden besten Freundinnen auf mich. Ich freute mich sehr und begrüßte sie fröhlich. Dann ging es auch schon los. Ein Professioneller Kurschenfahrer fuhr uns herum. Wir fuhren sogar auf Schnellstraßen, auch wenn uns das eingentlich nicht sehr geheuer war. Die Autos passten zwar auf und führen langsam, aber die zwei Pferde erschraken sich trotzdem ein wenig. Wir waren schon auf der Rücktour, als dann plötzlich ein Auto so nah und schnell an uns vorbei fuhr, dass die Pferde sich erachraken und los rannten. Da wir ja hinten in der Kutsche saßen, wurden wir natürlich mitgezogen. Der Kutschenfahrer rief:,, Springt ab! Es wird zu gefährlich!" Dies taten wir also. Ich rief:,,Auf drei! Eins, Zwei, Drei...!" Wir fielen in einen Graben. Als wir uns umschauten und guckten ob alles in Ordnung sei,war die Kutsche aufeinmal verschwunden. Meine Freundin fragte:,,Wo sind wir?" Denn wenn man genau hinschaute, sah man dass wir nicht mehr auf einer Schnellstraße waren sondern auf einer Wiese. Man konnte weit und breit nichts sehen....außer eine Herde von Pferden, die umher galloppierten. Sie kamen direkt auf uns zu, aber wir konnten uns nicht mehr bewegen. Ich schrie:,,Was sollen wir tun?" Meine Freundin kreischte:,,Ich weiß es auch nicht!" Die Pferde kamen immer näher. ,,Dann ist das wohl das Ende." Doch die Pferde trafen uns gar nicht. Sie rannten quasi durch uns durch. Jetzt konnten wir uns auch wieder bewegen, aber mittlerweile standen wir auch schon nicht mehr auf der Wiese, sondern im Wald. Ich sagte:,,Ich hoffe ich träume!" ,,Das ist voll gruselig!",erwiederte meine Freundin. ,,Das ist als würden wir ein Virtual Reality Game spielen!" ,,Was ist das?" wollte meine Freundin wissen. ,,Was meinst du?",antwortete ich. ,,Diese Gestalt dort! Und was hält sie in der Hand?!" ,,Das sind Me...Me...Messer!  .....LAUFT!!!" Die Gestalt raste uns hinterher und warf uns Messer hinterher. Aber dann war sie weg. Plötzlich stand sie vor uns! Wie SLENDERMAN!
,,Macht eure Augen zu, dann könnt ihr ihm auch nicht in die Augen gucken!" Doch bevor wir die Augen schließen konnten, wurde es so hell ,dass man nichts mehr sehen konnte. Meine Freundin behauptete: ,,Das ist der Himmel!" Ich fragte:,,Sind wir etwa tot?" Aufeinmal machte es "Blubb". ,,Wir können nicht im Himmel sein", erwiederte ich, ,,denn sonst würde mein Handy nicht klingeln. Inzwischen blendete das Licht auch nicht mehr. ,,Emma?", flüsterte eine Stimme, ,,Emma?"
,,Wa...Wo...Wo bin ich?" ,,Du bist Zuhause. Ist alles gut bei dir?",sagte die Stimme, es war meine Mutter. ,,Dann war alles nur ein Traum?!", dachte ich und sagte:,, Ja alles gut. Ich hatte wohl einen Alptraum." ,,Dann komm man mit, ich hab eine Überraschung für dich",sagte meine Mutter aufgeregt. ,,Was denn?",fragte ich. ,,Geh vor die Tür, dort siehst du es!" Also ging ich vor die Tür und dort stand...... eine Kutsche in der meine besten Freundinnen saßen. Doch diesmal passierte nicht das, was ich geträumt hatte, sondern es wurde eine schöne Kutschfahrt und im gesamten auch ein toller Geburtstag.

Es tut mir sehr, sehr Leid, dass ich schon so lange nicht mehr geschrieben habe, aber ich hatte keinen Speicherplatz und auch keine Lust und Zeit zu schreiben.😳😔 Aber jetzt ist endlich das sechste Kapitel fertig und draußen und ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel und ihr könnt ja auch mal kommentieren kommemtieren und Tips geben.😊
Liebe Grüße, Helli04.😀

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 11, 2017 ⏰

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