Horror School (Ölüm Lisesi Übersetzung)

1.

Ich wachte durch das Klingeln meines Handys auf. So früh am Morgen konnte es keine andere sein, als meine Mutter. Jeden Tag rief sie mich an, damit ich nicht zu spät zum Unterricht komme. Nein, ich lebe nicht mit meinen Eltern,ich lebe in einem Internat. Sie hatten mich hier hin geschickt.

Anfangs fiel es mir schwer hier, jedoch gewöhnte ich mich schnell daran. Ich war 17 Jahre alt und wollte auch mal ein eigenes Leben führen, deshalb nahm ich das Angebot für das Internat an.

Meine Freunde erleichterten mir das Leben im Internat. Dieses Schuljahr war unser letztes Jahr.
Mit meinen Freunden war ich schon stolze vier Jahre befreundet.

Ich versuchte mein Handy von der Kommode zu nehmen. Auch wenn es mir schwer fiel, schaffte ich dies letzendlich und ging ran. Ich hoffte, dass sie nicht so lange redet, somit konnte ich fünf Minuten länger schlafen.

"Ja?" sagte ich mit meiner müden Stimme. Meine Stimme war im müden Zustand sehr anders. Ich wundere mich manchmal, dass man meine Stimme trotzdem erkennt.

Meine Mutter wusste, dass ich es liebte zu schlafen. Warum redete sie auch so lange. Ein "Steh auf und komm nicht zu spät" würde vollkommen ausreichen.

Ich hörte Atemzüge. Ich fragte mich, wann ich meine Mutter das letzte Mal sauer gemacht hatte.
Vielleicht tat sie nur so, damit ich mir Sorgen mache. Nach einer unangenehmen Stille sprach ich erneut.

"Mama, willst du mal reden?" Es kam immer noch nichts.

"Mama!" ich versuchte so ruhig, wie möglich zu sprechen. Manchmal konnte sie echt unglaublich sein, nicht einmal ich konnte sie erkennen. Ich versuchte es noch ein letztes mal.

"Mama, ich bin aufgewacht, ich habe deine 'Warnung' erhalten. Wir hören uns später. Ich liebe euch." Genau als ich auflegen wollte, hörte ich diese Stimme, die mir das Leben veränderte..

"Ich spüre dich." Die Stimme gehörte sicherlich nicht meiner Mutter. Aber wessen Stimme war das denn? Ich wollte jetzt ganz sicher nicht um diese Uhrzeit meine Zeit mit so einem Psychopathen verschwenden.

"Bald wird sich alles verändern. Sei bereit." kam es von ihm und schon legte er auf.

Ich kannte die Stimme nicht. Es war niemand aus der Schule, oder aus meinem Freundeskreis. Eine männliche...raue Stimme...

Obwohl ich mir das Handy gegen das Ohr drückte, konnte ich die Stimme schwer hören. Die Atemzüge gingen mir nicht aus dem Kopf.

Entweder es war nur ein Spaß, oder es war ernst gemeint. Ich wollte daran glauben, dass es nur eine Lüge ist.
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