The town of light

Ein Mädchen , als Dunkelkind diagnostiziert , betritt die Stadt des Lichtes. Mit der Hoffnung daran , dass alles besser wird . Verstoßen von Freunden und Familie , da diese sie nicht mehr ertragen konnten . Die Menschen , die in dieser Stadt arbeiten , sollen sie verstehen und ihr Heilung versprechen . Doch von innen war diese Stadt nicht so , wie sie von außen hin scheint . Diese Stadt ist das Tor zum Scheiterhaufen . Ein Massengrab , in das man gnadenlos hineingestoßen wird . Man wird unfähig zu Leben. Man wird zum Scheintoten umgeformt , der für die Realität nicht mehr von Bedeutung ist. Die wieder soll diese Person in die Realität zurück kehren. Mit Freunden und Familie soll es nie wieder ein Zusammentreffen geben . Die Stadt des Lichtes nimmt dir dein komplettes Leben .

Im Alter von 15 Jahren von Freunden und Familie Verstoßen..
Nach fast 3 langen Jahren löste meine Familie das Memorie und sie schickten mich nach eindeutiger Diagnose in die Stadt des Lichtes . Sie hatten nur Gutes von der Stadt gehört , meinten man könne mir dort helfen , damit es mir besser geht .Alles würde gut werden . Doch ich sah das alles ganz anders. Ich wollte nicht an diesen Ort . Ich hatte Angst , meine Freunde nie wieder zu sehen . Angst , nie wieder in die Schule gehen zu können . Ein normales Leben führen zu können . Ich wäre damals fast gestorben , da mein Gesundheitswesen sich immer mehr verschlechterte . Der einzige Grund , warum ich mich zwingen ließ in diese Stadt zu ziehen , war meine beste Freundin . Ich wollte sie nicht enttäuschen . Sie sollte sich keine Sorgen mehr um mich machen müssen
Sie versprach mir , dass alles wieder gut wird und dass wir uns wieder sehen , wenn ich wieder gesund bin , wenn die falschen Freunde nicht mehr in meinem Kopf sind

Neuanfang

Ich weiß noch , dass die Fahrt zu meinem neuen Heim sehr lange dauerte . Mehrere Stunden . Ich genoss diese letzten Stunden , in denen ich noch so war , wie ich eben war , ohne Vorschriften, die mich einschränkten . Die Stadt lag in Mitten von einem Wald , dessen Bäume die wunderschönen Farben des Herbstes trugen . Wir liefen eine Weile durch den Wald , an einem Spielplatz vorbei bis wir vor dem Eingang standen . Und in diesem Moment, indem ich vor den Eintrag trat ..durchstreifte mich ein Gefühl . Ein Gefühl von Angst . Und dieses Gefühl sagte mir , dass ich meine beste Freundin und meine Familie nie wieder sehen würde .
Von Außen sah die Stadt sauber und ordentlich aus . Die Wände waren mit bunten auf den Backsteinen verziert . Wir klopften an das Tor und nach einigen Minuten kam ein Mann , der mich mit einem breiten Grinsen im Gesicht empfing , mir meine Tasche abnahm und mich hinein bittete . Ich erinnere mich noch ganz genau an diesen Moment .. er packte mich an der Schulter und zog mich durch den Eingang . Ich hatte nicht mal die Gelegenheit , mich von meinen Eltern zu verabschieden .
Dann Schloss er das Tor ..und von diesem Moment an , war ich kein Mensch mehr . Ich war der Realität komplett entzogen . Ich war von nun an ein Wertloses Etwas , was keine Rechte mehr auf das Leben besaß .

Der Schein trügt

Und der eben noch so freundlich wirkende Mann , war nun angsteinflößend und kalt. Er ging mit mir durch eine zweite Tür , die praktisch wie ein zweiter Eingang ins Innere der Stadt war . Und mein Gefühl wurde immer schlimmer , da sich meine Gedanken praktisch der Wirklichkeit annahmen . Er schloss die Tür , durch die wir gerade gegangen waren ab und führte mich durch einen langen Flur . Die Wände des Flures waren mit obskuren Gestalten bemalt . Von den Blumen des äußeren Bereichs der Stadt War nichts mehr zu erkennen . Ich War seit ein paar Minuten hier...und..hatte Angst . Am Ende des Flures schickte mich der Mann , mit einem abwertenden Blick auf mich gerichtet , in einen Raum . In der Mitte des Raumes stand ein verfallener Tisch , an dem ein weiterer Mann saß , der behauptete er seie Arzt und wäre für meine Behandlung zuständig . Er schaute mich einige Minuten lang an , dann sagte er ohne mich irgendetwas zu fragen in die Stille hinein :,, Patientin 137 . Abteilung für ruhige Geisteskranke !"