Dunkelheit! Das was ich jetzt seit genau 4 Jahren nur "sehen" kann. Ich höre Stimmen oder Geräusche aber weiß nicht was oder wer sie sind. Ich weiß nie wann es Tag oder Nacht ist, oder ich weiß nicht wie mein Aussehen ist, bin ich hässlich oder hübsch geworden? Ich sehe nicht wie mein kleiner 9jähriger Bruder ein großer Junge langsam wird, doch ich kann jetzt damit leben! Denn ich bin ein starkes Mädchen, ich war es immer und werde es auch immer bleiben.
-Mary's POV-
"Mary, Mary, Mary! Wach auf, komm schon!!" hörte ich eine Stimme sagen, ich öffnete meine Augen und sah schwarz, dann hörte ich die Tür glaub ich mal aufgehen." Daniel? Komm lass deine Schwester und geh schon mal runter." Ich spürte wie die Person, das sich als mein kleiner Bruder erstellte von mir runter gehen. Ich setzte mich langsam auf. "Morgen Mum!" sagte ich leicht lächelnd und streckte mich vorsichtig, ich spührte das sie sich zu mir auf's Bett setzte, da meine Matraze wegen ihren Gewicht leicht hoch ging."Morgen, mein Schatz!" ich konnte aus ihrer Stimme hören das sie lächelte, ich tastete langsam mit meinen Händen ihr Gesicht. Jeden einzelnen Gesichtszug den sich dabei machte prägte ich in mich hinein."Du wirst von Tag zu Tag schöner Mum." ich grinste süß, sie lachte und half mir langsam hoch."Du kleine Schleimerin." ich lachte kurz, wir gehen ins Bad und meine Mum half mir mein Gesicht zu waschen. Danach zog ich mir die Sachen an die mir meine Mum gab und zusammen gingen wir langsam runter in die Küche. Ich atmet kurz tief ein, und nahm ein schmatzendes Geräusch war."Wie viel mal noch, Daniel?! Du sollst nicht immer schmatzen, Kleiner!" grinste ich und tastete nach meinem Stuhl."Pff, 1. Lass mich du Zicke! 2. Ich bin nicht klein." protestierte er. Ich lachte nur und tastete seinen Gesicht, er lächelte denn er liebt es wenn ich das immer wieder machte. Nach dem Frühstück ging Daniel in die Schule und ich hörte meiner Mum zu wie sie beim putzen sang."Wir müssen in einer Stunde ins Krankenhaus! Wegen deiner Kontrolle." hörte ich sie rufen, oh, Nein!
Etwas später
Mum parkte das Auto und half mir raus, zusammen liefen wir Richtung Eingang."Wie ist das Wetter heute Mum? scheint die Sonne oder ist es wolkig?" , "Es ist wolkig aber trotzdem schönes Wetter, mein Schatz." antwortete sie mir, ich lächelte nur. Ich wusste das es meine Mum etwas mitnahm wenn ich sie solche Sachen fragte, aber sie bleibt für mich und Daniel stark. Damals, als sie mitbekommen hatte das ich blind wurde, weinte sie 3 Tage lang, doch versuchte sich zu beruhigen und bleibt oder besser gesagt versucht es stark zu bleiben. Ich löste ihren Griff von meinem Arm als ich spührte das wir drinnen waren. Ich hörte sie Seufzen, "Mum, ich weiß du meinst es nur gut aber ich kann alleine laufen was soll schon hier drinnen mir passieren?" lächelte ich aufmunternd. "Na gut, aber pass trotzdem auf und tastete dich nach der Wand bitte und bleib vor mir immer!" ich lächelte breit und tastete mich nach ihr, umarmte sie lange."Ich hab dich lieb, Mum!" sie gab mir nur einen Kuss auf die Wange, löste mich und fing an los zu laufen. War aber trotzdem sehr vorsichtig den es könnte ja vielleicht nur vielleicht etwas passiern.
Nachdem die Kontrolle zu Ende war sagte meine Mum zum Arzt das sie mir kurz nach draußen hilft. Ich winkte nur ab, sagte ich schaff das schon alleine und ging langsam raus und taste mich nach den Stühlen da draußen um, doch plötzlich wurde ich angerempelt und fiel runter. Ich spürte etwas schweres auf mir. Ich war kurz unter Schock, doch eine Stimme riss mich wieder zurück zur Realität."Tut mir wirklich seeehr leid! Alles in Ordnung?! Hallooo? Halloooo?!" ich war wie gefesselt wegen seiner Stimme. Mein Hand tastete langsam seinen Gesicht.
So Leute ich hoffe euch gefällt die Story und auch weiterhin . Nur damit ihr es wisst die Geschichte habe ich nicht selber geschrieben ich fand die Geschichte schön und wollte sie hier posten :)
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I'm blind, but my love is true.
FanfictionIch ging zu ihm Nach hause und wollte ihn besuchen, meine Mum fragte mich ob sie bis zur Tür noch kommen soll, ich schüttelte nur den Kopf. Ich tastete um mich herum etwas und stand jetzt auch im Flur. Obwohl ich nichts sah, konnte ich dafür perfekt...