Kapitel 2

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Luisa und ich verabreden uns noch für Sonntagnachmittag und verabschieden uns voneinander. Dann erst wende ich meine Aufmerksamkeit Jake zu und nehme meine Maske ab. "Bist du mit deinem Auto hier?" "Nein, Herrin!" "Dann steig ein." Ohne Wiederworte setzt er sich auf den Beifahrersitz. "Die Maske brauchst du jetzt nicht mehr." "Ja, Herrin." Antwortet er mir und nimmt seine Maske ab. "Wie kommt es das du in diese Szene gekommen bist?" "Ich habe es schon immer gerne gehabt, wenn meine Freundin die Hosen anhatte. Aber irgendwann war es nicht mehr genug für mich." Ich nicke. „Warum seid Ihr hierhergezogen?" „Mein Vater meinte Ich solle auf eine bessere Schule gehen um hinterher bessere Chancen habe!" „Wie sind deine Noten?" Meine waren immer im Einserbereich „Meine Schlechteste Note ist eine Zwei. Ich hatte auf dem letzten Zeugnis einen Durchschnitt von 1,9." „Gut! Wir sind da!" Ich steige aus und er folgt mir. Wir gingen ins Haus und direkt nach oben.

Unser Haus ist so aufgebaut, dass unten die Räume meiner Eltern sind incl. Wohnzimmer und Küche. Oben waren nur meine Räume. Ich hatte auch noch mal eine Küche und ein eigenes Wohnzimmer. Ebenso habe ich ein Gästezimmer mit Bad und an mein Schlafzimmer grenzt auch ein Badezimmer.

Ich setze mich auf den Sessel und deute Ihm sich auf die Couch zu setzen. Ich lege Ihn den Vertrag hin der übliche zwischen Sub und Herrin. „Du hast bis Morgenfrüh Zeit dir den Vertrag durch zu lesen. Dann will ich Ihn auf den Tisch liegen haben. Verstanden?" „Ja, Herrin!" „Gut. Du kannst im Gästezimmer schlafen es ist gleich dort drüben. Um 9.00 Uhr gibt es Frühstück." „Ja, Herrin!" „Gut. Dann schlaf gut!" Sagte ich lächelnd und gehe in mein Schlafzimmer. Ich ziehe mich aus und lege mich schlafen.

Am nächsten Morgen wache ich um punkt 9:00 Uhr auf. Es duftet nach frischen Brötchen. Ein Grinsen schleicht sich auf mein Gesicht. Ich ziehe mein Morgenmantel an und gehe in die Küche. Wo Jake gerade die fertigen Brötchen aus dem Ofen holt. Ich sehe das er den Tisch für eine Person gedeckt hat und ich setze mich an den Platz. Neben den Teller liegt der von Ihm unterschriebene Vertrag. „Guten Morgen Herrin." Begrüßt er mich und kniet sich, sobald er die Brötchen auf den Tisch gestellt hat neben mir auf den Boden. Er scheint den Vertrag aufmerksam gelesen zu haben. Stelle ich erfreut fest. Genüsslich esse ich mein Frühstück und ganz zum Schluss schmeiße ich ihm eine trockene Hälfte von meinen Brötchen hin. "Iss das und dann räum die Küche auf!" "Danke, Herrin." Ich gehe in mein Wohnzimmer und schalte den Fernseher ein. Es dauert keine halbe Stunde als Jake sich vor mich kniet. Ich schau noch 5 Minuten weiter bis die Werbung kommt. Erst dann wende ich mich Jake zu. "Du wirst erst mal meine Räume auf Vordermann bringen, aber damit ich dabei etwas zu sehen habe und dir dabei nicht allzu langweilig wird bekommst du noch etwas." Ich stehe auf und gehe in mein Schlafzimmer. Dort hol ich die Hausmädchenuniform raus und einen Vibrator. "Anziehen und dann auf alle viere!" Eilig folgt er meinen Befehl. Als er auf allen vieren vor mir steht, führe ich ohne Ihn groß vorzubereiten den mit Gleitgel benetzten Vibrator ein. Er stöhnt kurz vor schmerzen auf, aber ich merke wie er sich relativ schnell wieder entspannt. Dann öffne ich mit meinem Handy die App mit der ich den Vibrator steuern kann. Dann beuge ich mich runter zu seinem Ohr und flüstere leise "Wag es ja nicht zu kommen oder dich heimlich zu befriedigen. Und der Vibrator bleibt wo er ist, also gut festhalten. Verstanden?" "Ja, Herrin." "Gut und auf jetzt die Räume putzen sich nicht von alleine! Das Putzzeug findest du in der Abstellkammer direkt an der Treppe!" "Danke, Herrin!" Schnell rappelt er sich auf und macht sich dran das Putzzeug aus der Abstellkammer zu holen. Schon auf den Weg dahin fällt es Ihm schwer nicht auf zu stöhnen, wenn der Vibrator alleine durch seine Bewegung Ihn an seiner empfindlichen Stelle trifft. Er fängt in meinem Schlafzimmer an zu putzen. Dabei lasse ich Ihn noch in Ruhe und beobachte Ihn nur ab und zu. Erst als er nur noch das Wohnzimmer putzen muss, was Ihn auch so schon nicht leichtfällt da er ziemlich erregt ist, schalte ich den Vibrator über die App ein und mache es mir auf der Couch gemütlich. Hin und wieder verändere ich die Stärke und beobachte wie er entweder erleichtert ausatmet, wenn ich ihn schwächer stelle oder sich kurzerhand irgendwo festhalten muss, weil ich Ihn stärker einstelle. Um so weiter er mit dem Putzen ist um so näher kommt er an seine Grenze. Als er fast fertig ist, merke ich dass seine Beine gleich nachgeben. "Komm her." Befehle Ich und beobachte wie er mit letzter Kraft zu mir kommt. Als er vor mir steht sage ich nur "Knie dich hin." Sofort kommt er diesen Befehl nach. Lobend streichle ich ihm durch seine Haare. Dann hebe ich den Rock von der Uniform und massiere mit meinen Fuß seinen Penis. "Weil du so brav durchgehalten hast, darfst du jetzt kommen." Sage ich und fast sofort spritzt er ab. Wobei auch etwas auf meinen Füßen landet. Auffordernd halte ich Ihm diese hin und er leckt Sie sofort sauber. Während er das macht überlege ich mir was ich als nächstes mit Ihm machen werde. Als mir eine Idee kommt. Ich stehe auf und hole ein Halsband und einen Analplug mit einem Hundeschwanz dran. "Ausziehen und dann Oberkörper auf die Couch." "Ja, Herrin." Sagt er und folgt sofort meinen Befehl. Als er auf den Boden kniet mit dem Oberkörper auf der Couch wechsle ich den Vibrator mit dem Analplug. Dann drücke ich Ihn wieder aufrecht und legen Ihn noch das Halsband um. Ich dirigiere Ihn auf das Fell was neben meinem Sofa liegt und sage: "Du bleibst solange hier bis ich dir was Anderes erlaube. Solange ruh dich etwas aus. Oder wie man zu Hunden sagt. Bleib!" Ich lache und er antwortet brav mit "Ja, Herrin!" Als das Telefon klingelt. I(Ilona): "Hey Luisa!" L(Luisa): "Na wie macht sich unser Badboy?" I: "Er steht echt drauf. Er gehört jetzt mir. Hat Heute Morgen den Vertrag unterschrieben. Aber auch sonst hätte ich Ihn dazu bekommen. Ich glaub nämlich nicht das er möchte das es die ganze Schule erfährt." Lache ich und Luisa antwortet: "Nein, dass glaub ich auch nicht. Und was macht Ihr gerade?" "Gerade macht das Hündchen eine kleine Pause! Wenn Ihr Lust habt kommt doch schon Heute vorbei. Vielleicht freundet er sich ja mit Jo an." "Klar gerne. Würden aber erst Heute Abend kommen. Muss noch Jo zeigen wo sein Platz ist." "Haha. Was hat er gemacht?" "Verschlafen. Ich musste mir selber das Frühstück machen." "Okay. Dann sehen wir uns Heute Abend! Ist 19:00 Uhr okay?" "Klar. Also bis später!" Schnell gehe ich noch ins Bad duschen und ziehe mich noch richtig an. Anschließend inspiziere ich noch seine Arbeit, die er trotz alledem recht ordentlich erledigt hat und gehe wieder runter. Als ich in den Kühlschrank schaue stelle ich fest dass ich noch einkaufen muss. Da wir aber erst Mittag haben beschließe ich es um 15:00 Uhr zu tun. Das wären noch 2,5 Stunden. Schnell bereite ich noch Essen für Jake vor bevor ich mir selber ein Brot schmiere. Warm Essen würden wir Heute Abend. Nachdem ich aufgegessen habe gehe ich zu Jake und gehe vor Ihm in die Hocke. "Was meinst du hat der Schwanz an deinen Hintern zu bedeuten?" "Das ich euer Hund bin. Herrin." Sagt er und wird rot. Es ist ihn also unangenehm. Genau dass was ich erreichen will. "Genau. Und ich möchte dass du dich auch so verhältst." "Ja, Herrin!" "Gut dann ab in die Küche. Es gibt was zu Essen." Brav trottet er auf allen vieren hinter mir her. Wobei der Schwanz in Bewegung gerät und hin und wieder höre ich wie er ein Stöhnen unterdrücken muss. Ich stelle Ihm sein Essen in einem Napf auf den Boden und bedeute Ihn zu essen. Am Anfang beäugt er sein Essen erst etwas. Ich hatte Obst klein geschnitten und etwas davon püriert und es dann wieder untereinander gemischt. Es sieht zwar nicht sehr appetitlich aus, schmeckt aber nicht schlecht. "Jetzt iss oder willst du lieber hungern?" Sage ich und zögerlich beginnt er zu essen. Natürlich schaffte er es nicht ohne zu kleckern und so befehle ich Ihm noch alles aufzulecken. Als er fertig ist gehe ich mit Ihm in unseren Garten.  

Mein BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt