ACHTUNG SEXUELLE HANDLUNGEN!!!!!!!! Wer dieses Kapitel nicht lesen will muss es nicht!
Sebis Sicht:
Shit, wenn Flo merkt das er auch Gefühle für Basti hat bin ich weg vom Fenster. Für mich war es nie nur ein Anflug von Verliebtheit ich habe mich wirklich in Basti verliebt, deshalb muss ich ihm jetzt beweisen, das ich der richtige für ihn bin. Ich kann ihn nicht an Flo verlieren, wir haben schon so viel zusammen durchgestanden, da kann ihn mir Flo nicht einfach wegnehmen, das geht nicht.
Nachdem wir bei Basti angekommen waren holte ich uns erst einmal zwei Kölsch aus dem Kühlschrank und setzten uns auf sein Sofa. Ich hätte ihn am liebsten sofort geküsst aber er sollte es von sich aus machen, denn heute Abend werde ich ihn zu nichts zwingen, denn mein Basti sollte ja für sich herausfinden für wen er mehr empfindet. Als ich mich gemütlich hingesetzt hatte und mein Kölsch gerade trinken wollte kuschelte ich Basti an mich und sah mir dabei tief in die Augen. Diesem Blick seiner Dunkelbraunen Augen konnte ich nicht widerstehen und beugte mich ein stück zu ihm runter und küsste ihn. Ich genoss den Kuss er bereite mir einen wilden Schwarm von Schmetterlingen im Bauch die sich durch kleine Explosionen immer weiter vervielfachten. Ohne das ich es merkte lies Basti seine Hand unter mein Hemd wandern und streichelte meine Haut. Als ich mitbekam was er tat vertiefte ich den Kuss und wanderte vorsichtig mit meiner Hand unter sein T-Shirt. Nach ein paar Minuten wurde unser Kuss zu einer wilden Knutscherei die jedoch leider durch unseren Luftmangel unterbrochen wurde. Als wir wieder bei Atmen waren fragte Basti ob er etwas ausprobieren könnte und ich stimmte ihm natürlich zu, solang er nicht bemerkt das ich durch unsern Kuss schon erregt bin ist alles gut. Ich drehte mich nun richtig zu Basti, sodass wir beide uns nun gegenüber auf dem Sofa saßen. Er sah mich wieder mit seinen dunkelbraunen Augen an und ich wollte ihn schon wieder küssen, doch Basti gab mir zu verstehen, dass ich ihn den Anfang machen lassen soll. Also zog ich meinen Kopf wieder zurück und wartete darauf das Basti anfing. Ich sah wie nervös er war und nickte ihm daraufhin zu, das er keine Angst haben sollte. Daraufhin Atmete er noch einmal tief durch und begann mich zu Küssen und ich bemerkte nicht das er begann mein Hemd aufzuknöpfen. Erst als Basti es mir von den Schultern strich und begann meinen Hals und mein Schlüsselbein zu küssen bemerkte ich erst, das ich nun oberkörperfrei vor ihm saß und er meine Haut küsste. Nun konnte ich nicht mehr nur tatenlos rumsitzen und ihn machen lassen. Also zog ich ihn an mich und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss, dabei fuhr ich mit meinen Händen unter sein T-Shirt und streichelte langsam seinen Rücken nach oben, sodass ich ihm gleichzeitig sein Shirt ausziehen konnte und er lies es zu. Nachdem wir nun beide Oberkörperfrei waren löste ich den Kuss und sah mir Bastis Oberkörper genauer an und empfand ihn als wunderbar. Ich legte meine Hand auf sein Herz und merkte das es genauso raste wie meins. Langsam rutschte Basti näher an mich heran und sah mich fragend an als er sich auf meinen Schoß setzen wollte. Ich nickte nur und setzte mich nun wieder mit dem Rücken zur Lehne damit Basti und ich es beide gemütlich hatten und er setzte sich auf meinen Schoß. Daraufhin schaute er mich verlegen an als er merkte, das ich erregt war, aber ich konnte halt nichts dagegen machen er machte mich einfach an. Nachdem er es sich gemütlich gemacht hatte legte er seine Arme um meinen Hals, Küsste mich leidenschaftlich und ich konnte nur noch seinen Kuss erwidern und meine Hände wanderten automatisch zu seinem Knackpo und fing an ihn leicht zu massieren, was Basti ein Stöhnen entlockte. Während des Kusses gab ich ihm zu verstehen indem ich aufstand das er seine beine Um meine Hüfte schlingen sollte, wie zu erwarten tat er was ich von ihm verlangte und ich steuerte mit ihm ins sein Schlafzimmer und legte ihn vorsichtig auf seinem Bett ab und kniete mich über ihn. Die ganze Strecke vom Sofa bis zu seinem Bett hatten wir unsere Knutscherei nicht unterbrochen und auch jetzt dachten wir nicht daran aufzuhören. Basti rutschte immer weiter an das obere Ende seines Boxspringbettes sodass wir beide nun komplett in seinem Bett lagen. Ohne Vorwarnung Drehte uns Basti so, dass er oben lag. Er fing an meinen Oberkörper zu küssen und kam nach einer gefühlten Ewigkeit mit seinen Lippen an meinem Hosenbund an, dort lies er dann von mir ab un dseine Hände widmeten sich meinem Gürtel und meiner Hose, mit zitternden Fingern öffnete er beides und sah mich nun mit fragendem Blick an. Daraufhin gab ich Basti mit einem Nicken zu verstehen, dass er mir meine Hose ausziehen darf. Nachdem er sie ausgezogen hatte drehte ich uns um und schon war er unter mir wieder gefangen ich wiederholte die gleiche Prozedur auch bei ihm und so lagen wir nur noch in Unterwäsche hier. Ich flüsterte Basti zu das er nichts machen muss was er nicht will und das ich ihn zu nichts zwingen würde. Daraufhin nickte er nur um mich danach sofort wieder auf ihn zu ziehen und leidenschaftlich zu küssen. Er streichelte meinen Körper bis er anfing meinen Po zu massieren was auch mir ein stöhnen entlockte, somit war ich ihm voll und ganz ausgeliefert und lies ihn alles mit mir machen. Und so kam alles zum anderen und es blieb nicht nur beim Fummeln. Nach einer gefühlten Ewigkeit lagen wir nackt in Decken eingekuschelt nebeneinander in Bastis Bett und kuschelten einfach nur und sagten nichts.
Dialog
Sebi: "Basti?"
Basti: "Ja Sebi?"
Sebi: "Ich liebe dich und das schon seit dem ersten Tag an dem wir uns aus versehen nur geküsst haben weil wir zu viel getrunken hatten..."
Basti: "Ich dich auch Sebi, nur das es bei mir etwas länger gebraucht hat bis ich es kappiert habe." küsst ihn kurz
Sebi: "Aber eine Sache muss ich von dir wissen. Wie geht es jetzt weiter? Ist das bei uns nun mehr als Freundschaft oder war es wirklich nur ein Experiment um herauszufinden für wen du mehr empfindest oder ist es echt?" nervös
Basti: "Es war kein Experiment für mich ich hab schon nach dem ersten Kuss von dir heute Abend gemerkt, dass es Liebe sein muss."
Sebi: "Also wollen wir es versuchen?"
Basti: "Ja ich bin dafür das wir es versuchen. Ich möchte nur das die anderen erst einmal nichts davon erfährt, denn ich weiß nicht wie sie darauf reagieren das wir ein Pärchen sind."
Sebi: "Damit bin ich einverstanden. Du weißt doch verstecken spielen macht Spaß vorallem wenn das Risiko besteht erwischt bzw. gefunden zu werden." Zwinkert Basti zu
Basti: " Da hast du recht, aber trotzdem sollten wir es nicht riskieren uns erwischen zu lassen."
Sebi: "Einverstanden. Ich muss mich nur zusammenreißen das ich dich nicht vor den anderen küsse."
Basti: "Das bekommen wir schon hin nur was machen wir wenn Flo das mit uns rausbekommt? Oder wenn er doch merkt, dass er Gefühle für mich hat?"
Sebi: sieht ihm tief in die Augen "Dann muss er damit klarkommen, das wir zusammen sind und er nichts daran ändern kann. Komm lass uns schlafen wir hatten einen anstrengenden Tag hinter uns" küsst Basti
Basti: "Okay ich liebe dich Sebi. Gute Nacht."
Dialog beendet.
Wir kuschelten uns aneinander und Basti schlief in meinem Armen ein. Ich hatte es geschafft Basti für mich zu gewinnen und war extrem glücklich. Nachdem ich noch lange neben Basti gelegen und ihn beobachtet habe schlief ich auch ein.
DU LIEST GERADE
Bütz mich, wenn keiner es sieht - Eine Kasallafanfiction
FanfictionJahrelang spielten einige Bandmitglieder der Kölner Band Kasalla ein falsches Spiel gegenüber ihren Fans, der Band und sich selbst. Doch langsam kommt die ganze Wahrheit über das falsche Spiel ans Licht, denn die Liebe kann man nicht beeinflussen. ...