Kapitel 2

6.2K 190 76
                                    


Hier kommt Kapitel 2
Viel Spaß 😄

================================

Marinettes Sicht:

Wie konnte er nur diese Idiotin küssen! Ich liebe ihn doch! Warum?! Ich rannte zu Alya. Ich sah sie tränenüberströmt an und umarmte sie. Sie tröstete mich zärtlich. Als ich mich ein wenig beruhigt hatte erzählt ich Alya was passiert war.
,,Er- Er hat sie ge- geküsst, Alya! Er hat Lila geküsst!" und dann fing ich wieder an zu weinen.
,,Dieser Idiot hat diese Tränen nicht verdient!" sagte diese darauf. Dann kam Adrien zu uns gerannt.
,,Ich muss dir etwas erklären, Marinette!" meinte er.
,,Du hast schon genug getan! Komm Marinette! Wir gehen!"
,,Aber!" murmelte Adrien aber wir drehten uns schon um und gingen. Er blieb alleine Zurück. Ich schwor mir ihn ab heute zu ignorieren! Dann munterte Alya mich auf. Ich werde mir auf gar keinen Fall den Tag vermiesen wegen einem solchem Idioten! Also verbrachte ich mit Alya eine schöne Zeit. Dabei ignorierte ich Adrien. Mein Herz tat immernoch weh aber es hatte sich beruhigt. Adrien versuchte mich mehrmals anzusprechen aber ich wehrte alle Versuche ab. Ich baute Stein für Stein eine Mauer zwischen uns und ich merkte das bei jedem Stein der die Mauer größer machte Adrien ein Stich in sein Herz bekam. Von mir aus! Er soll genauso fühlen wie ich mich fühle! Oder eher fühlte!!! Nach dem Ausflug trennten wir alle uns vor dem Vergnügungspark und gingen nach Hause. Adrien stieg traurig in seine Limousine ein. Soll er doch traurig sein! Er ist selbst dran schuld! Zuhause angekommen aß ich ein Butterbrot. Dann ging ich auf mein Zimmer, schmiss mich auf mein Bett und fing an zu weinen...

Adriens Sicht in seinem Zimmer:

Ich gab Plagg seinen Heißgeliebten Käse. Bäh! Ich schüttelte mich. Wie kann er den nur mögen?! Aber egal! Ich hatte andere Probleme, Marinette. Erst heute wurde mir bewusst wie sehr ich sie mag und nicht Freundschaftlich. Ich vermisse sie. Denn ich glaube ich habe mich in sie verliebt.
Aber ich werde das nie wieder gut machen können, wenn sie nicht mit mir sprechen will. Es tat weh, dass sie nicht mit mir sprechen wollte. Es versetzte mir ein Stich in mein Herz. Ich hoffe sie mag mich noch.

(P= Plagg A= Adrien)
P: ,,Warum vermisst du sie denn so? Du kannst jedes Mädchen haben. Was ist mit deiner Ladybug?"
A: ,,1. Weil ich Marinette liebe und kein anderes Mädchen will und 2. Ich schwärmte nur für Ladybug. Wahrscheinlich habe ich sie nicht einmal geliebt. Das wurde mir heute klar."
P: ,,Warum gehst du nicht zu Marinette und klärst die Sache auf?"
A: ,,Wie denn? Sie lässt mich ja nicht einmal mit ihr reden!"
P: ,,Ja mit Adrien aber was ist mit Chat Noir?"
A: ,,Du bist der beste Plagg! Das ist eine grandiose Idee. Danke."
P: ,,Aber dafür bekomme ich doch ein großes Stück meines geliebten Chamonbear!"

Ich verdrehte die Augen und gab ihn ein Stück, welcher er sofort verschlang. ,,Plagg! Verwandle mich!" rief ich.

Ich sprang aus dem Fenster in direkter Richtung zu Marinettes Haus

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich sprang aus dem Fenster in direkter Richtung zu Marinettes Haus.

Marinettes Sicht in ihrem Zimmer:

Ich soll nicht weinen! Dieser Idiot kann mir doch egal sein! Also wischte ich mir meine Tränen weg. Ich bin Ladybug! Ich bin stark! Ich atmete tief durch und ging nach oben auf meinen Balkon. Ich brauche einfach frische Luft! Ich war gerade in Gedanken versunken als Chat Noir mich an der Schulter antippte. Ich erschrak und wäre beinahe umgekippt wenn mich Chat nicht aufgefangen hätte.
,,Was machst du hier, Chat Noir?"
,,Ich wollte dich besuchen kommen da ich gesehen habe was passiert ist." er kratzte sich am Kopf.
,,Was geht dich das eigentlich an?!" fragte ich ihn enpört.
,,Ich wollte nur die Lage erklären was genau passiert ist. Äh... Ich habe gerade den Freizeitpark beobachtet als es passierte."
,,Ja ich weiß was passiert war. Adrien hat irgendwie herausbekommen, dass ich in ihn verliebt war und hat sich einen Spaß erlaubt. Ich will garnichts hören und nun geh!"
,,Er... Er..." Chat stotterte. Er dachte nach. ,,Du hast recht. Das war genauso. Ich geh jetzt."
,,Nein warte! Bleib bei mir! Ich brauche jetzt jemanden!" Ich wurde rot.
,,Ok ich bleibe."

Adriens Sicht:

Was tat ich da eigentlich. Wieso habe ich nicht die Wahrheit gesagt?! Ich hatte Angst. Sie würde mir dann nicht glauben und will mich dann auch als Chat Noir nie wieder sehen wollen. Das will ich nicht! 😯

Marinettes Sicht:

Er schaut gerade so nachdenklich. Was ist mit ihm? Hätte ich ihm nicht beten sollen bei mir zu bleiben? ,,Komm mit in mein Zimmer." sagte ich schlicht. Wir gingen hinunter. Ich setzte mich auf mein Bett. Ahhh! Scheiße! Ich habe doch noch die Fotos von Adrien an der Wand hängen. Als Chat sie sich genau ansah wurde ich knallrot. ,,Hilfst du mir sie abzuhängen?" fragte ich verlegen. ,,Klar! Gerne." lächelte er mich an. Wir machten zusammen die Fotos weg und ich änderte mein Hintergrund am Computer. Puh! Geschafft. Ich legte mich auf mein Bett.
,,Du warst wohl ziemlich verknallt in ihn." grinste er mich an.
,,Ja war. Ich liebe ihn nicht mehr. Er hat mich so verletzt. Gut das du wenigstens da bist." sagte ich. Er schluckte. Er setzte sich an mein Bett und ich setzte mich auf und kuschelte mich an ihn. Erst war er total geschockt, fing aber dann an es zu genießen. Was mach ich denn gerade da?! Ich ging ruckartig weg von Chat. Er schnurrt enttäuscht. ,,Tu- Tut mir so leid Chat!" entschuldigte ich mich. ,,Ach war nicht so schlimm. Um erlich zu sein genoss ich es richtig." meinte er zu mir. ,,Wirklich?" fragte ich nach. ,,Ja." Also lehnte ich mich wieder an ihn und fing an ein wenig mit ihm zu kuscheln. Er setzte sich nicht mehr an die Bettkante und rutschte in die Mitte des Bettes. Dort umarmte er mich von hinten und ich lehnte mich an seine Brust. Es tat gut das er hier war. Nach einigen Minuten machte ich die Augen zu und bemerkte wie ich einschlief. Dies bemerkte auch Chat und legte mich ins Bett und deckte mich zu. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn, wodurch sich meine Schmetterlinge in meinem Bauch aktivierten. ,,Gute Nacht, Pinzessin!" flüsterte er dann noch und sprang aus dem Fenster. Und ich merkte das ich vielleicht doch mehr fühlte als Freundschaft für ihn....

================================

Das war es schon Bis zum Nächsten Kapitel

Merina

Miraculous: Ob das die richtige Entscheidung war? (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt