Kapitel 5

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Nach ungefähr 10 Fahrten war sogar mir schlecht aber Nathan will nicht aufgeben. Also noch eine Fahrt. Nach dieser fahrt ist mir so schlecht ich könnte kotzen. "OK, Ich gebe auf, du hast gewonnen ich zahle das essen!" sage ich. Nathan grinst mich an "Wie willst du den das essen bezahlen ohne Geld?" Mist daran hab ich Garnicht gedacht. Ich merke wie mir die Röte ins Gesicht steigt und schaue verlegen auf den Bode. "OK, Ich bezahle aber nur weil es so lustig war dich zusehen wie du dich bemüht hast nicht zu kotzen."

"Zu welcher Achterbahn möchtest du jetzt?" fragt er mich. "Ist mir egal entscheide du." "Mh, Das Horrorhaus." "Nein! Da geh ich nicht rein!" als ich noch kleiner war, war ich dort mit Eden und meinen Dad drin. Ich hatte danach ein halbes Jahr lang Albträume und könnte nicht ohne Licht schlafen. Dort drin gibt es aus den gruseligsten Horrorfilmen die Figuren aber das schlimmste ist der Clown aus ASS, Clowns sind ja so schon Grusselig und wen da so ein Clown mit Messer scharfen zähnen vor dir steht..
"Hat da jemand angst" reißt mich Nathan's Stimme aus meinen Gedanken. "Nein!" "OK , also ins Horrorhaus" wieder willig gehe ich hinter ihm her. Wir stellten uns an der Schlange an und nach 10min warten durften wir. Wir gehen rein alles ist dunkel man hört nur Geister Gesänge. Ich versuche etwas zu erkennen aber ohne Erfolg deswegen sagte ich "Nathan?" keine Antwort "Nathan?" versuche ich es nochmal. Aufeinmal spür ich irgendwas auf meiner Schulte. Mir entfuhrt ein lautes quieken. Ich höre hinter mir jemanden lachen, Ich drehe mich um und erkenne Umrisse "Nathan!" Meker ich ihn an. Wieder spüre ich etwas auf meiner Schulter "Nathan lass die scheiße!" sage ich zu ihm "Das bin ich nicht ich stehe doch vor dir." entgegnet er. Ich fange an zu Schrein und springe auf ihn zu. Es geht ein grünes flacker Licht an und ich erkenne ein 'Skelett'. "lass uns weiter gehen Angsthase" sagt Nathan und ich kann sein Lachen förmlich hören. Wir gehen weiter. Hoffentlich kommt nicht noch mehr. Im selben Moment springt ein Clown vor mich ich quieke wieder und nehme aus Reflex die Hand von Nathan der neben mir stand, zu meiner überraschung zieht er seine Hand nicht weg. Nach 7weitern Horrorfiguren und 7 mal quieken meinerseits sind wir endlich draußen. Wir gehen ein Stück von der Attraktion weg. "Wenn du willst kannst du mich jetzt wieder los lassen." sagt Nathan mit einem dreckigen grinsen im Gesicht. Schnell lasse ich seine Hand los. Ich merke wie mir die Röte ins Gesicht stieg deswegen schaute ich schnell zum Boden. Es dämmert schon deswegen schaute ich auf die Uhr um zu gucken wie spät es ist, 19:25uhr was das kann doch nicht sein. "Wollen wir los, meine Mutter macht sich bestimmt schon sorgen." sagte ich. Nathan nickt nur. Schweigend gehen wir zu seinem Auto. Am Auto angekommen schließt er es auf und wir setzten uns rein. Schweigend fahren wir los." Ich schreibe meiner Mutter lieber das es mir gut geht sonst ruft sie noch die Polizei." sagte ich in die Stille rein." Was ist mit deinem Vater? Du sagst immer nur deine Mutter." fragt Nathan. Ich halte inne in meiner Bewegung, darauf war ich nicht vorbereitet. Ich merke wie sich die Wut in meinem Bauch sammelt." Wenn du nicht willst musst du nicht antworten." sagte Nathan jetzt." Doch äm mein Vater hat uns verlassen als ich 10 war, für eine jüngere er ist ein richtiges Arschloch. Mein Bruder war noch ganz klein er kennt ihn Garnichts." ich merke wie meine Wut immer mehr wird und Kralle meine Hand in den Sitz in der Hoffnung das die Wut so weg geht." Tut mir Leid." "Du kannst ja nichts dafür das er eine Arschloch ist." die restliche fahrt schweigen wir. "Wo wohnst du?" fragt Nathan als wir in unsere klein Stadt einfahren "River-Streete." Er biegt in die Straße ein. "Da vorne das Rote Haus." wies ich ihn den weg. Er hält vor meinen Haus. "Tschüß, und danke." sagte ich und stieg aus. "Kein Problem." ich gehe auf das Haus zu und rief" Ich bin wieder da." Aus der Küche kommt ein wunderbarer Geruch. Ich gehe in die Küche und sehe meine Mutter vor dem Herd. "Na Schätzchen wieder da." "Ja, man das riecht ja lecker." "Ja ein neues Rezept. Indisches Erdnuss Hänchen, es ist auch fertig setz dich." Ich setze mich an den Tisch. "Jakob, essen ist fertig!" Jakob kommt die Treppe runter gerannt und setzt sich zu mir an den Tisch.
Nach dem Essen gehe ich in mein Zimmer und hole mir meine Schlaf Klamotten. Ich gehe in mein Bad das gleich an meinem Zimmer dran ist. Ich lasse die dusch an , ziehe meine Klamotten aus und Stelle mich unter die dusche. Ich lasse das Wasser über meinen Körper laufen. Zum Schluss wasche ich noch meine Haare. Ich gehe auf der dusche und Wickel mir ein Handtuch um die Haare und trockne meinen Körper. Ich gehe in mein Zimmer und setze mich auf mein Bett und Flechte mir ein Zopf damit ich morgen früh leichte Wellen habe, dann lege ich mich in mein Bett und schliese die Augen. Ich schlafe sofort ein mit einen woligen warmen Gefühl in meinen Bauch.



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Hey Leute ein neues Kapitel habe den ganzen Tag dran geschrieben nur für euch. Sorry das so lange nichts mehr kam aber ich hoffe es gefällt euch.😘

Was denkt ihr von Nathan?

Und wollt ihr mal ein Kapitel aus seiner Sicht?

Bey bis zum nächsten mal. Hab euch Lieb Rieke 💖😘

Another Bad Boy storyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt