Neue Stadt und neues Leben (Teen Wolf FF|| Stiles)

8.Der Sommerball

Wir haben heute keine Schule
wegen des Sommerballs heute Abend.
Ich war echt gespannt wie es wird da ich noch nie auf einen Schulball gewesen war. Ich war zwar schon öfters auf Bällen die von meinen Vater waren aber das ist ja nicht das gleiche.
Ich freue mich vor allen darauf Stiles in ein Anzug zu sehen.
Ich muss ständig daran denken was er letzten gesagt hat, das er mich immer beschützen wird das war einfach so süß von ihm.
Aber ich machte mich jetzt erstmal fertig da der Ball schon in 2 Stunden war und ich hatte erst das make up gemacht.
Als ich grade fertig war hörte ich die Klingel. Ich ging runter und Jason hatte schon die Tür geöffnet. Vor der Tür stand Stiles der grade reinkam. Ich ging die Treppe runter und Stiles und Jason guckten mich beide an.
"Du siehst echt wunderschön aus." Meinte Stiles.
"Danke, du aber auch"
"Danke, also dann wollen wir los die anderen sind auch schon da."
"Ja klar ich komme. Bis später Jason."meinte ich noch zu meinen Bruder als ich die Tür schloss und mit Stiles zum Jeep ging.
Als wir ankamen standen die anderen schon der Halle und wir gingen zusammen rein.
Wir suchten uns eine Tisch aus wo wir alle zusammen sitzen konnten.
Auf einmal fragte Stiles mich"Lou hast du Bock zu Tanzen?"
"Ja können wir machen"
Also begaben wir uns auf die Tanzfläche und tanzen zusammen und genau in den Augenblick spielte der Dj ein langsames Lied also tanzen Stiles und ich enger und ich hatte meinen Kopf auf seine Schulter gelegt und es war echt Perfekt, der Ball war so wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Nichts hätte es zerstört können, naja das dachte ich jedenfalls
denn schon im nächsten Moment spürte ich überall schmerzen. Und ich merkte das meine Augen sich veränderten."Oh nein Stiles!" sagte ich voller Panik und schaute ihn erschrocken an
Er guckte mich geschockt an" oh nein das ist nicht gut, das ist ganz und garnicht gut. Wir müssen dich so schnell wie möglich hier raus bekommen"er zog mich schnell zur Tür und er gab Scott ein Zeichen.
"Stiles was passiert mit mir!?" Fragte ich voller Panik.
"Anscheinend verwandelt du dich"
"Was jetzt grade verwandele ich mich. Ogott das ist nicht gut was,
Was ich wenn ich jemanden verletzt oder schlimmer umbringe"ich bekam immer mehr Panik.
Wir gingen in eine dunkle Ecke und ich merkte das es schlimmer wurde. Ich sah auf meine Hände und sah das ich richtige Krallen hatte und ich merkte das sich mein ganzes Gesicht sich änderte.
"Stiles geh ich werde dich verletzen wenn du nicht gehst!" Schrie ich ihn an da ich ihn nicht verletzen will.
"Nein ich werde nicht gehen ich habe das mit Scott, Liam und Malia auch schon durchgemacht.
Ich werde dich nicht alleine lassen."
"Stiles bitte geh!"schrie ich und merkte das anfing zu weinen aber im nächsten Augenblick wurde ich wütend und hatte das Gefühl irgendjemanden verletzen zu müssen.
"Louisa komm runter bitte ich weiß das du das schaffen kannst ich glaube an dich." Ich würde immer wütender und sprang auf Stiles drauf ohne das ich das überhaupt wollte.
In dem Moment kamen die anderen dazu und Scott und Isaac holten mich von Stiles runter und hielten mich fest, das ich keinen mehr angreifen konnte.
"Lou hör mir zu du musst eine Anker finden, etwas was dich an menschlich sein hält. Es kann eine Person sein aber es kann auch zB Wut sein es ist egal aber Hauptsache irgendetwas was dich daran hält." Meinte Scott.
Ich dachte nach aber ich wusste nicht was stark genug sein wird um mich an der Menschlichkeit zu halten. Aber dann fiel es mir ein.
Es sind meine Freunde , dieses Gefühl was ich bei ihn habe, das hatte ich noch nie so stark vorher auch nicht bei meinen Freunden in New York.  Bei ihnen fühle ich mich geborgen und sicher und das bei jedem Einzelnen. Sie sind es die mich an meiner menschlichen Seite halten können ich wusste es einfach. Sie sind mein pack. Ich musste nur an sie denken, was sie alles für mich getan haben und dann ihre Stimmen die ich immer wieder sagen höre: "bitte Lou du kannst das ich weiß es, du schaffst das."
Und tatsächlich verwandelte ich mich wieder zurück.
"Ich wusste du schaffst es" meinte Stiles und kam stolz auf mich zu und drücke mich feste. Ich erwiderte die Umarmung und fing an in seine Armen zu weinen. "Es tut mir so leid ich wollte keinen von euch verletzen. Ich hatte das Gefühl das ich euch umbringen wollte aber ich will das garnicht ich hab euch echt lieb und würde niemals einen von euch verletzen wollen.".
"Lou es ist alles gut du hast keinen verletzt und auch keinen umgebracht. Es ist am Anfang normal du kannst dich noch nicht so gut kontrollieren. Du hast dich grade zum ersten Mal verwandelt, Scott wollte mich auch umbringen am Anfang das ist normal."meinte Stiles.
"Also gehen wir jetzt wieder rein oder bleiben wir hier stehen?" fragte Malia.
"Ich glaube ich gehe nachhause ich muss erstmal alles verarbeiten."
"Okay ich fahre dich nachhause."sagte Stiles. Wir verabschiedeten uns von den anderen und gingen zum Jeep um nachhause zufahren.
"Es tut mir leid Stiles ich habe allen den Ball ruiniert."
"Ach was nein das hast du nicht, der Abend war wunderschön mit dir." Meinte Stiles und guckte mich lächelnd an. " hey ich weiß es ist hart für dich am Anfang aber glaube mir es wird besser und einfacher. Und wir werden dir helfen dich zu kontrollieren versprochen."
"Hoffentlich wird es besser."
Stiles stieg aus und öffnete meine Tür. Wir gingen zu meiner Eingangstür und blieben dort stehen.
"Stiles kann ich dich was fragen?"
"Ja klar was gibts"
"Naja also, wieso bist du nicht nicht gegangen ich meine ich hätte dich umbringen können, naja das hätte ich auch bestimmt wenn Scott und Isaac nicht währen."ich guckte ihn an.
"Naja weil ich weiß das du mich nicht verletzen würdest, ich konnte dich nicht da alleine so leiden lassen und naja ähm" er stoppte kurz und sagte danach:" weil ich dich echt gern hab."
Ich guckte ihn geschockt an, er hat wirklich grade gesagt das er mich mag . Ich wusste nicht was ich sagen sollte aber ich wusste was ich machen sollte. Also stellte ich mich auf meine Zehenspitzen und drücke meine Lippen auf seine seine. Er erwiderte den Kuss und drücke mich näher an sich ran. Es war das schönste was bis jetzt überhaupt passiert ist. Ich meine ich küsse grade den Jungen in den ich schon so lange verliebt bin und er erwiderte es auch noch.
Wir lösten uns wieder und schauten und lächelnd an.
Jason öffnete grade die Tür weil er den Müll rausbringen wollte und ich ging in mein Haus rein. "Bis morgen Stiles" rief ich ihn noch hinterher und schloss die Tür. Ich stand lächelnd vor der Tür und konnte nicht aufhören zu grinsen.
"Wieso schon so früh zurück Schwesterchen ?"fragte Jason.
"Ach der Ball ist schon zu ende, du kennst ja den Coach der hatte kein Bock mehr also mussten wir alle jetzt schon gehen " log ich.
"Aha, na dann" meinte er noch und ging in die Küche.
Ich begrüßte Rosé und ging hoch in mein Zimmer.
Dort zog ich mich erstmal um weil das Kleid jetzt auch nicht grade das bequemste war. Ich wollte mich grade auf mein Bett setzten als ich ein komisches Geräusch hörte. Ich guckte mich um um zu sehen woher es kommt aber da war es schon zu spät denn auf einmal stand mitten in mein Zimmer jemand, und griff mich an. Die Person schlug nach mir aus aber ich weichte aus und drücke die Person an die wand.
"Wer bist du und was willst du von mir?!" Fragte ich sie, aber sie antwortet nicht also fragte ich sie nochmal "wer bist du und was willst du!" diesmal schrie ich sie schon fast an und drücke ihren Kopf näher gegen die Wand.
Ich hörte wie Jason an der Tür klopfte "ist alles okay bei dir lou?"fragte er. "Ähm ja alles ist gut ich telefoniere nur grade" und schon wieder log ich ihn an und hörte wie er wieder in sein Zimmer ging.
Ich beschäftige mich wieder mit der Person. "Also verrätst du jetzt was du hier machst und wer du bist!"
"Das wirst du noch alles früh genug herausfinden".
Irgendwie kam mir ihre Stimme bekannt vor aber ich konnte sie nicht zuordnen. "Was meinst du?" fragte ich sie verwirrt.
"Das wirst du schon noch sehen." Und auf einmal befreite die Person sich aus meinen Griff und schleuderte mich gegen die Wand und das nicht grade vorsichtig. Bevor ich überhaupt wieder aufstehen konnte, verschwand die Person durch Fenster.
Wer zur Hölle war das bitte und was wollte sie.