Tränen kullerten ihre Wange hinunter, Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn, Blut strömte aus ihrer frischen Wunde auf dem Kopf und vermischte sich mit dem Schweiß. Alles war verschwommen, sie konnte nur schwer die Umrisse der vielen Bäume erkennen. Im ganzen Körper spürte sie nur Schmerz, als wäre sie von einem Lastwagen überfahren worden. Doch sie stoppte nicht und rannte immer tiefer in den Wald hinein. "Du kannst nicht vor mir weglaufen!", rief er und packte sie an der Schulter und rammte ihr ein Messer in den Rücken. Sie spürte wie das Blut langsam ihren Rücken hinunter rinnt und fiel schmerzhaft zu Boden. Aber sie fühlte sich so befreit und glücklich,denn ihr Tod hieße, dass sie nicht mehr leiden und den ganzen Schmerz ertragen musste. Mit einem Lächeln im Gesicht schloss sie langsam ihre Augen...