Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum [ Apecrime FanFiction ]

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Heute bin ich schon früh aufgestanden, um noch den Rest einzuräumen, was wir gestern nicht mehr geschafft haben.

Gerade ist es 12.47 Uhr.

Ich schlüpfe in meine Boots und mache mich auf den Weg zum Supermarkt, um ein paar Lebensmittel einkaufen zu gehen.

Mit Brot, Cornflakes und Nudeln bepackt verlasse ich den Supermarkt und mache mich wieder auf den Weg zurück nach Hause.

Es ist nicht weit, ungefähr 10min.

Als ich fast Zuhause bin, erblicke ich eine Gestalt, die mir unglaublich bekannt vorkommt.

Nein, das kann absolut nicht sein!!

Ich zwicke mich, um sicher zu sein, das ich mich wirklich in der Realität befinde.

Tatsache! Das ist doch unmöglich. Wie kann das sein?!

Andre, ich meine Andre Schiebler von Apecrime betritt gerade das Haus, indem ich mit meinem Bruder seit kurzer Zeit wohne.

Als ich dann auf das Klingelschild gucke, bleibt mir der Atem stehen.

Befinde ich mich wirklich nicht in einem Traum?

Ich picke mich noch einmal. Nein...Realität!

Auf dem Schild erblicke ich genau diese drei Namen: Andre Schiebler, Cengiz Dogrul, Jan Meyer. Jan...

Das kann doch nicht wahr sein!

Ich bin in das Haus gezogen, indem sich die Wohnung der Apes befindet.

Ich kann es einfach nicht fassen!

Mit einem zitternden Körper und einem offen stehenden Mund betrete ich die Wohnung, werfe die eingekauften Sachen auf den Tisch und gehe wieder aus der Wohnungstür..

Ich möchte wissen, welche Wohnung sie hier haben.

Im ersten Stockwerk bin ich ohne Erfolg..

Ich komme mir total dumm dabei vor!

Im zweiten Stockwerk hingegen finde ich die Namen neben der rechten Wohnungstür wieder.

Hier wohnen sie also..WOW!

Ich stehe jetzt hier wie erfroren, kann es einfach nicht fassen, und starre seit einer gefühlten Ewigkeit das Klingelschild an.

Doch genau in diesem Moment öffnet sich die Tür..

Ich schrecke hoch und registriere Cengiz, der sich gerade genau vor mir befindet.

In meinem Körper breitet sich ein unangenehmes Gefühl aus.

Ich fange an zu zittern..

Was mache ich jetzt bitte?!?

"Äh...hallo. Ich wollte ge-gerade kli-ngeln u-und mich vor..em vorstellen.", quetschte ich aus mir raus.

Man war das gerade peinlich wie ich gestottert habe.. Aber jetzt wo ich wenigstens eine Ausrede gefunden habe, fühle ich mich gleich viel besser. Trotzdem kann man immer noch nicht davon reden, das ich entspannt bin.

"Ich b-bin Sarah und wohne seit gestern mit meinem Bruder in der Wohnung u-unter euch."

"Ah cool. Hallo Sarah! Ich bin Cengiz. Nett von dir, man wird sich ja jetzt sicher öfters begegnen. Ich will dich jetzt nicht abstreiten, aber ich bin ein bisschen im Stress, sorry."

"Ist kein Problem.", antworte ich und mit diesen Worten mache ich mich wieder auf den Weg zu meiner Wohnung..

137 reads! *-* Wooooow!! Daankee :)