Die Wiese am See

76.3K 355 56
                                    

Achtung!
Äußerst verrucht ....ich halte mir mal die Augen zu....und schäme mich in Grund und Boden.
---------------------------------

Ich war fürchterlich aufgeregt.

Seit einigen Monaten war ich mit einem neuen Mann zusammen. Wir verstanden uns gut. Tagsüber aber auch nachts, doch hatte er mir anvertraut, dass er sich etwas mehr wünschte. Mehr Abenteuer. Mehr Lust.

Als ich ihn fragte, was genau er meinte, wollte er wissen, ob ich offen wäre Neues zu probieren.

Ich war skeptisch.

Mehr als das, aber ich liebte ihn und mit ihm war ich mutiger.

Und so stimmte ich schließlich zu. Ließ mich darauf ein, zu probieren, was er vorschlug.

Den ganzen Morgen schon war ich zappelig. Heute war es so weit. Heute, wollte er mich an einen Ort bringen, von dem er gehört hatte.

Ein Geheimtipp hatte er es genannt. Ein Ort für verliebte. Liebestolle. Experimentierfreudige. Ich wusste nicht, ob ich das war, aber ausprobieren wollte ich es. Mit ihm. Für ihn. Und ich konnte ja noch immer ablehnen, wenn es mir nicht gefiel.

"Häschen.", raunte er mir beruhigend ins Ohr, als ich im Schlafzimmer vor meinem geöffneten Kleiderschrank stand, "Es ist völlig egal, was du anziehst. Du wirst nichts davon brauchen, wenn wir dort sind."

"Schon, aber ich...ich möchte...ich weiß auch nicht. Ich bin nur so aufgeregt! Warum erzählst du mir nicht einfach, was mich dort erwartet, dann kann ich mich entsprechend anziehen."

Er grinste mich belustigt an, schlang mir die Arme um den Leib und küsste meinen Nacken. Zart saugte er an der Haut und ließ seine Zunge kitzelnd zu meinem Ohr hochwandern.

"Wenn es nach mir ginge...", neckend zupfte er an meinem Ohrläppchen, "...dann bräuchtest du gar nichts anziehen.", raunte er mir dann zu und ließ mein Herz höher schlagen.

"Ich geh nackt, wenn du es auch tust.", provozierte ich ihn.

Ich drehte mich in seinen Armen um. Stellte mich leicht auf die Zehenspitzen und küsste ihn. Er war nur ein wenig größer als ich und so konnte ich ihm gut in seine haselnussbraunen Augen sehen, die mich liebevoll anfunkelten.

"Das ist wirklich verlockend, aber wir müssen ein Stück zu Fuß gehen.", teilte er mir mit. Mit den Händen strich er meine Arme hinauf. Streichelte mich. Küsste mich. Strich auch über meine, nur leicht bedeckten Brüste, deren Spitzen sich unter seinen sanften Berührungen aufrichteten.

"Wir könnten auch hier bleiben.", raunte ich ihm zu. Schloss die Augen und drängte mich seiner Hand entgegen.

Ich genoss seine Berührungen. Spürte das Kribbeln, das sich in meinem Körper ausbreitete und auch seinen Penis an meinem Bauch, der sich langsam erhob.

Meine Hand wanderte wie von selbst nach unten. Ich öffnete den Reißverschluss seiner Hose und ließ sie hinein gleiten.

Er trug nichts drunter, was mich schlucken ließ. Tief atmete ich ein und heftete meinen Blick an seinen.

"Das könnten wir.", stimmte er zu. Küsste mich leidenschaftlich. Bewegte sich in meiner Hand. Seine Lippen lagen auf meinen. Seine Zunge glitt dazwischen. Umspielte die meine. Lockte sie. Neckte sie. Verführte mich zu ihm zu kommen. Ich erforschte seinen Mund. Seine Lippen, seine Zunge. Seinen Geschmack.

Ich liebte, was er mit seinem Mund tat, doch gerade jetzt liebte ich es noch mehr, was er mit seinen Händen tat.

Ich spürte bereits die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Ebenso seine Hand.

✔ Das elegante Weiße (Erotik)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt