Kapitel 12

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Ich machte die Tür des Gefährts auf und signalisierte ihnen sie sollen das Gepäck verstauen und einsteigen. Nach dem sie das Taten waren wir auf dem Weg zum Schloss.

Die Jungs sahen immer noch wie versteinert aus.

,,Was ist den los mit euch? sonst seit ihr doch auch nicht still." Fragte ich in die Runde.

K: ,,Akane-chan, das ist alles sehr neu für uns, ne Teddy"

Raito: ,,Wir sind zwar wessen aus der Hölle, das heißt aber nicht das wir wirklich schon mal hier waren."

Reiji: ,,Das stimmt nicht wirklich. Shu war schon mal hier, Ich habe aber nie erfahren warum."

Nachdem Satz schauten alle Brüder Shu an der ganz entspannt sich in der Sitzgelegenheit saß und mit geschlossenen Augen seine Musik lauschte.

Shu: ,,Ja ich war schon mal kurz hier." sagte er Monoton.

Seine Brüder schauten ihn leicht erschrocken aber auch verwundert an. Als Die Kutsche zum Stehen kam sieg ich als erstes aus und sah mein Elternhaus das auch zugleich das Schloss des Königs der Finsternis ist oder anders ausgedrückt wohnt hier der Teufel höchst persönlich.

 Als Die Kutsche zum Stehen kam sieg ich als erstes aus und sah mein Elternhaus das auch zugleich das Schloss des Königs der Finsternis ist oder anders ausgedrückt wohnt hier der Teufel höchst persönlich

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,,So da wären wir." sagte ich zu den Jungs als sie auch ausstiegen und ihnen die Münder offen standen, außer Shu der war ja schon mal bei mir. Es kamen mehrere Bedienstete aus dem Haus und nahmen die Taschen und Koffer und brachten sie auf die dafür vorgesehenen Zimmer. Nach dem alles aus der Kutsche war verwandelte sie sich wieder in Lusi meinen kleinen persönlichen Teufunkel. Jeder aus der "Königlichen" Familie oder Adligen in der Unterwellt besitzt einen. Sie sind wie kleine Begleiter, sie dienen nicht nur als Transportmittel, nein sondern auch als Manager denn sie sind sehr schlau, einige sogar mehr als ihre Besitzer. Dazu sind sie meistens auch gute Freunde und sind eigentlich immer in der Nähe ihres Besitzers.

Als wir grade auf dem Weg zum Großen Eingangstor zum Schloss waren kam meine jüngste Schwester Hiruko mit ihrem Bogen und Feilen und ihrem Teugelfunken Laris aus dem Schloss gerannt. Wahrscheinlich wollt sie mal wieder jagen gehen.

 Wahrscheinlich wollt sie mal wieder jagen gehen

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Als sie mich sah, kam sie auf mich zu gerannt.

,,Oneechan, Du bist ja wieder da." sagte sie, eigentlich schrie, als sie auf mich zu rannte und mir um den Hals fiel.

Der Teufel trägt keine Hörner (DL)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt