Kim Taehyung (1)

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Ich war die Letze, die nach dem Basketball noch in der Dusche stand, alle anderen waren bereits weg. Ich hingegen konnte den Jungen einfach nicht vergessen. Einer der gegnerischen Spieler. Ich war Cheerleader für das andere Team gewesen. Seine langen schlanken Beine, der perfekt geformte Oberkörper und die muskulösen Arme.

Ich biss mir unbewusst auf die Unterlippe und sah an mir herunter. Das Wasser der Dusche prasselte an mir hinab und ich realisierte, dass ich feucht war. Normalerweise brauchte es mehr als nur den bloßen Gedanken an einen Jungen, aber er war einfach nicht von dieser Welt.

Ich berührte meine Mitte und begann unter leichtem Stöhnen meine Hand zu bewegen. Ich lehnte mich gegen die kühle Duschwand und schloss benebelt die Augen. Sofort erschien er. Er biss sich auf die Lippe und ich stellte mir vor, wie er vor mir kniete. Meine Hand wurde zu seinem Mund und ich stöhnte erneut auf.

"Fuck", entfuhr es mir, als ich mehr Druck ausübte und über meinen empfindlichen Punkt fuhr.

Ich stellte mir vor, wie es wohl wäre seine vollen Lippen zu küssen und dabei von ihm ausgefüllt zu sein. Allein der Gedanke, dass er durch mich hart war und meinen Namen stöhnte brachte mich fast zum Kommen.

Ich übte noch mehr Druck aus und meine Bewegungen wurden immer und immer schneller während in meinem Kopf ein neues Bild entstand. Er lag über mir und stieß immer wieder in mich. Meine Brüste bewegten sich im Takt auf und ab während sein Unterleib immer wieder auf meinen prallte. Sein Stöhnen war rau, tief und unglaublich sexy.

"Du bist so feucht Y/N", murmelte ich.

Wenn ich nur jemals die Chance hätte diese Worte aus seinem Mund zu hören.

"Und du verdammt groß", stöhnte ich dann.

Ich bewegte mittlerweile drei meiner Finger in einer konstanten Geschwindigkeit in mir auf und ab, um das Gefühl zu haben von jemandem gefickt zu werden.

"Fuck babe", presste ich hervor, die Finger immer härter und härter bewegend.

Ich war kurz davor zu kommen, das spürte ich deutlich. Der Druck war kaum noch auszuhalten. Ich stöhnte mittlerweile ohne Hemmungen. Immer lauter. Immer schneller.

"Hallo?", wurde ich von einer rauen, tiefen Stimme unterbrochen und ich versuchte sofort verzweifelt alle wichtigen Parts zu verdecken.

"J-ja?", stotterte ich.

Das durfte doch nicht wahr sein. Er stand vor mir. Nur ein kurzes weißes Handtuch locker um die Hüfte gewickelt. Wow.

"Tut mir leid, ich habe Geräusche gehört und wollte nachsehen was los ist", erklärte er und sah mich skeptisch an, "alles okay?"

"J-ja, alles klar", stotterte ich und mir schoss die Röte ins Gesicht. Kann mich bitte einer umbringen.

Ich hoffte inständig er würde einfach verschwinden, aber stattdessen kam er auf mich zu.

"Süße, ich kann deinen peinlich berührten Blick sehr wohl deuten", sagte er rau und biss sich auf die Unterlippe.

Verdammt. Ich hatte mittlerweile wahrscheinlich die Farbe eines Stoppschildes.

Er lächelte, ließ kurzerhand sein Handtuch fallen und kam auf mich zu. Ohne zu zögern landeten seine vollen sanften Lippen auf meinen und er küsste mich harsch. Was passierte hier? Ich war wie in Trance. Das hier musste ein Traum sein. Hatte mir jemand Drogen gegeben?

Und schon spürte ich zwei seiner Finger, die in meine warme feuchte Mitte drangen.

"Fuck", keuchte ich auf und stöhnte haltlos.

Er kniete sich herunter und begann mich zusätzlich noch mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ich sah gebannt dabei zu wie sein Kopf sich hin und her bewegte und seine Zuge immer mehr Druck ausübte. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren.

"Nimm mich", hauchte ich, als ich kurz davo war zu kommen und er ließ von mir ab.

Ich glaube ich spinne, hatte ich das gerade wirklich gesagt?

"Ich dachte schon du fragst nie", hauchte er im mein Ohr und biss sich erneut auf die volle Unterlippe. Wie konnte man so sexy sein?

Ich spürte, wie er seinen harten Freund vor meinem feuchten Eingang platzierte und konnte es kaum abwarten ihn endlich zu spüren.

"Hart Süße. Ich nehme dich richtig hart dran", stöhnte er während er in mich eindrang.

Er stieß heftig zu und ich stöhnte und keuchte haltlos. Das schien ihn nur noch mehr anzuspornen, denn er  presste mich gegen die Wand und küsste mich leidenschaftlich. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und er bewegte sich schnell und hart immer wieder vor und zurück.

"Fuck, du bist so groß", keuchte ich in sein Ohr, während er an meinem Hals saugte.

"Und du so verdammt eng, ich glaube ich komme gleich", stöhnte er rau.

Er bewegte sich immer unkontrollierter und immer schneller, ich stöhnte immer schneller und lauter, genau wie er, bis wir schließlich beide kamen.

"Süße, ich freue mich schon auf das nächste Spiel", war alles was er sagte, bevor er sich von mir löste, sein tropfnasses Handtuch aufhob und mit einem letzten Kuss aus der Dusche verschwand.

Wow, das würde mir keiner glauben.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 02, 2018 ⏰

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