•11• (Smut)

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Sorry not sorry, aber das Bild musste sein.
Achtung: In diesem Kapitel kommt nur Markson (und der gewünschte Smut vor)!

Jackson POV

Mark schloss die Haustür seiner Wohnung auf und ich drängelte ihn hinein. Ich hatte es eilig. Und ich wollte ihn. Jetzt. Schon viel zu lange hatte ich auf diesen Moment gewartet.

Flink zog ich mir meine Schuhe aus und warf meine Jacke zur Seite, da es nur Zeitverschwendung gewesen wäre sie anzuziehen.

Mark hingegen ließ sich Zeit dabei seine Schuhe auszuziehen, in das Regal zu stellen und seine Jacke aufzuhängen. Ungeduldig fing ich an auf der Stelle auf und ab zu hüpfen. Mach schon Mark. Häng jetzt diese verdammte Jacke auf.

Endlich (!) hing sie am Harken und ich konnte den älteren zu mir drehen und an die Wand drücken. Wie lange wollte ich den Chinesen schon unter mir liegen haben? Meinen Namen stöhnen hören? Ein Grinsen machte sich auf meinen Lippen breit. Auch egal. Jetzt war es schließlich soweit.

Sanft drückte ich meine Lippen auf die von Mark und platzierte meine Hände an beiden Seiten seiner Hüfte. Etwas zögernd legte er seine Arme um meinen Nacken und erwiederte den Kuss, was mir einen warmen Schauer über den Rücken laufen ließ. Synchron bewegten wir unsere Lippen kurz aneinander, ehe ich ihn von der Wand wegzog und zum Bett drängelte.

Zielstrebig stieß ich ihn aufs Bett und befreite mich von meinem Pulli. Gespannt schaute mir Mark dabei zu und musterte meine Bauchmuskeln. So eine Reaktion hatte ich mir erhofft. Als Mark dann schließlich seinen Blick von meinem Körper befreien konnte lief er rot an. ,,Cute..", murmelte ich leise, stieg aufs Bett und beugte mich über ihn. Mit einer Hand drehte ich sein Gesicht wieder zu mir und küsste ihn fordernd. Schnell wurde aus dem unschuldigen, sanften Kuss ein wilder und um die Dominanz kämpfender Zungenkuss. Den Kampf gewann natürlich ich woraufhin Mark leise schluckte. Siegesgewiss drückte ich ihn an den Schultern leicht in die Matratze. Diese Nacht würde er bestimmt nicht vergessen.

Flink verteilte ich federleichte Küsse auf seinem Hals ehe ich anfing an manchen Stellen zu saugen und zu knabbern, was ihm ab und zu ein paar Lustlaute entlockte. Meine Lippen liebkosteten seinen Hals, seinen Kiefer und die Schlüsselbeine. Wie Schmetterlinge wanderten meine Küsse seinen Hals wieder hinauf über seinen Kiefer. ,,Halt dich nicht zurück kleiner", raunte ich extra tief in sein Ohr und fing an am Ohrläppchen des älteren zu knabbern, der daraufhin wieder leise aufkeuchte.

Mit einer Hand fuhr ich unter sein Shirt und zwirbelte einen seiner Nippel leicht. ,,Ich sagte doch, dass du dich nicht zurückhalten sollst." Mark stöhnte auf und sofort spürte ich das Blut in meinem Körper in meine Südliche Region schießen.
Kurz ließ ich meine Hand auf Marks Brust verführerisch auf und ab fahren ehe ich ihn seines Shirts entledigte. Als ich meine Hüfte an seine drückte, spürte ich deutlich wie erregt er schon war und musste selbst kurz aufstöhnen. Ich will ihn. Durch das Mondlicht konnte ich einigermaßen gut sehen und machte mich an seinem Hosenbund zu schaffen, als ich zu ihm hoch in seine Augen sah. Sie waren Lustgetränkt und schimmerten leicht.
In einem Sekundenbruchteil riss ich ihm schon fast die Hose vom Leib. Ich setzte mit meinen Lippen an einem seiner Schlüsselbeine an und verteilte ein paar lilane Flecken in Richtung Privatzone. Mark genoss die warmen, sanften Küsse auf seiner Haut und vergrub seine Hände in meinen Haaren. Ich stellte mich bei dem öffnen meiner Hose etwas tollpatschig an, aber schaffte es dann doch sie auszuziehen. 
Mein Blick wanderte zu Marks halbgeöffneten Lippen. Er war so verdammt heiß. Ohne zu wissen was ich tat, leckte ich mit meiner Zunge leicht über seinen angedeuteten Abs. Erschrocken quiekte der ältere kurz unmännlich auf und ich küsste die Stelle noch etwas.
Meine heiße Haut rieb sich leicht an seiner ehe er anfing mit einer Hand an meiner Boxer rum zu zupfen. ,,Ich will dich.. Jackson.. mach schon..", bettelte der Chinese unter mir. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und zog ihm die Boxer vom Leib. Damit er sich nicht alleine so nackt fühlte, entledigte ich mich auch des letzten Stück Stoffes. Ein Blick zu Marks leicht verschwitztem Gesicht reichte völlig aus um zu wissen was er dachte. ,,Passt.. du überhaupt in mich rein..?", fragte er und lief rot an. Ich gab ihn nur ein Grinsen als Antwort bevor ich mir unbewusst vor verlangen auf die Unterlippe biss.
Weiterhin lächelnd legte meine Hand um sein Glied und fuhr extra langsam auf und ab. Der Braunhaarige unter mir stöhnte und zog mich an meinem Nacken näher zu sich.

Mark POV

Er beschleunigte das Tempo seiner Hand und ich drückte stöhnend meinen Rücken durch. Jackson hielt mit drei seiner Finger vor den Mund und sah mich auffordernd an. Ohne zu zögern nahm ich sie in den Mund, umspielte sie mit meiner Zunge und als Jackson sie für feucht genug hielt, zog er sie mir wieder aus dem Mund.
Mit seiner Hand ließ er von meinem Glied ab. Sofort fehlte mir seine Hand und ich schaute ihn etwas bedrückt an um ihm das zu signalisieren. Da es ihn aber wenig juckte, führte er einfach seinen ersten Finger in mich ein. Nachdem er mich auch den zweiten und dritten Finger etwas gedehnt hatte, zog er sie wieder raus. Es schmerzte etwas.. Aber ich könnte mich da trotzdem daran gewöhnen. Da ich mich jetzt etwas leer fühlte, murrt ich leise. Jackson positionierte sich passend vor meinem Eingang und drang langsam in mich ein. Ich biss mir fest auf die Unterlippe um nicht laut zu stöhnen und bereute ist im gleichen Moment wieder, da mir Jackson in den Hintern kniff und ich daraufhin stark zusammenzucken musste. ,,Nicht zurückhalten Mark", erinnerte er mich wieder dran. Mit einem leichten nicken zeigte ich, dass ich es verstanden hatte.
Zufrieden lächelte der Jüngere und vereinte unsere Lippen wieder.
Langsam fing er an sich zu bewegen. Es schmerzte stärker als ich dachte, aber es war ertragbar. Unter schmerzen kniff ich meine Augen zu und krallte mich mit den Händen ins Bettlaken.
Als Jackson inne hielt, öffnete ich meine Augen wieder. ,,A-alles gut.. M-mach w-weiter", keuchte ich erregt. Vorsicht fing er wieder an und der Schmerz wurde von der Lust übermannt. Als Jackson das merkte, fing er an schneller und härter in mich zu stoßen. Als er dann noch den Punkt traf, der mich Sterne sehen ließ, war es komplett vorbei mit mir und ich stöhnte unkontrolliert. Fast an meinem Höhepunkt angekommen, krallte ich mich in Jacksons Rücken. Als ich auch ihn stöhnen hörte kam ich ohne Vorwarnung zwischen unseren Körpern und Jackson wenige Sekunden später in mir. Er ritt sich noch kurz aus, entzog sich mir und ließ sich verschwitzt neben mir nieder. Mühselig kramte ich aus meinem Nachttisch eine Packung Taschentücher raus und wischte mir das weiße Zeug von der Brust.
Nachdem ich die Packung und die Taschentücher wieder unter schmerzen weggelegt hatte, drehte ich mich zu Jackson.. Der blond gefärbte Chinese pennte einfach. Ich musste kurz lachen, hielt mir dann aber den schmerzenden Unterleib. Ob ich morgen überhaupt zur Arbeit konnte..? Erschöpft kuschelte ich mich an Jackson und zog die Decke richtig über uns zwei.
In diesem Moment realisierte ich richtig was für Gefühle ich schon immer für ihn hatte, aber es mir nie eingestehen wollte. Lächelnd schloss ich meine Augen. Auch egal. Jetzt wusste ich, dass meine Gefühle real waren.

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Kapitel 11
Smut Special
Ende

FERTIG
1266 Wörter c:

Wie fandet ihr es?
Ist mein erster Smut, also Entschuldigung, falls es nicht so war wie ihr es euch vorgestellt hattet 😂

Ich widme dieses Kapitel mal an die zwei, die mich dazu gebracht hatten das hier zu schreiben XD

-_Juuzou_Suzuya_-
~Und~
_Min-Suga_

🐛

Do what I feel - Baekyeol / Chanbaek ~ WIRD ÜBERARBEITET Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt