Yaoi Oneshots

Jean x Marco (Attack on Titan)

Da die beiden ja auf dem Titelbild sind, gibt es von ihnen als erstes einen Oneshot.
Und außerdem ... LIEBE ich die beiden einfach 😍!!
Also viel Spaß mit Jearco!

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,,Heute beginnen wir das Überlebens Training! Das heißt ihr werdet zu zweit los geschickt und bleibt für fünf Tage im Wald! Dort werdet ihr euch selbst versorgen müssen! Ihr bekommt ein Zelt, zwei profisorische Matratzen, sowie Decken! Doch um den Rest werdet ihr euch selbst kümmern müssen!" brüllte der Ausbilder der 104 Einheit ,,Im Endeffekt ist dieses Training nur Zeitverschwendung, den sobald ihr außerhalb der Mauern verlohr geht, seit ihr sowieso Titanen Futter! Doch ich rate euch es dennoch ernst zu nehmen!".

,,Hai!" rief die Einheit im Chor und Salutierte.
,,Gut! Also dann ..." rief Keith Shadis ,,Ich sage euch nun euren jeweiligen Partner! Sobald ihr eure Namen hört geht ihr dort rüber und holt euch euer Zeug! Connie Springer und Thomas Wagner! Reiner Braun und Berthold Fubar! Annie Leonhardt und Mikasa Ackermann! Jean Kirschstein und Marco Both!"

Die beiden genannten setzten sich in Bewegung und gingen zu dem Tisch an dem zwei Soldaten standen um ihnen ihre Ausrüstung zu geben.
,,Hier das ist für euch!" sagte einer von beiden und drückte Jean das Bündel in die Hand. Marco überreichte er eine Karte mit einer Wegbeschreibung.
,,Geht in die Schlafsähle und packt euch noch Klamotten ein, sobald ihr das habt folgt ihr der Wegbeschreibung auf der Karte! Dort wo das Kreuz ist stellt ihr euer Zelt auf! Nur dort! Nicht wo anderes, Klar!?" erklärte er den beiden noch.

Die beiden gingen zu den Schlafsählen wo auch die anderen noch ihr Zeug zusammen packten und fingen ebenfalls damit an.
,,Ist doch totaler Quatsch!" beschwerte Jean sich beiläufig.
,,Mhm!? Was denn?" fragte Marco und sah Jean verwirrt an.
,,Na dieses dähmliche Überlebens Training!"
,,Ach so schlimm wird es schon nicht!" versuchte der schwarzhaarige ihm etwas gut zu zu reden.
Jean warf sich seine Tasche über die Schulter und nahm das Bündel, das er auf seinem Bett abgelegt hatte, wieder hoch.
,,Ich hab ja auch nicht gesagt das es schlimm werden wird! Aber wie Shadis schon sagte, es ist reine Zeit Verschwendung!"
Auch Marco warf sich seinen Rucksack über die Schulter und nahm die Karte wieder in die Hand.
,,Naja, sie es als ein paar Tage Urlaub!" grinste er als die beiden den Schlafraum wieder verließen und sich auf den Weg machten.
,,Hä!? Was redest du für Blödsinn!?" wolte der braunhaarige wissen und sah nun Marco verwirrt an.
,,Ich meine damit das wir für fünf Tage nicht in der früh aus dem Bett geworfen werden, direkt nach dem Frühstück ein anstrengendes Training absolvieren müssen, sondern uns ein wenig ausruhen!" erklärte Marco, Jean seine Überlegungen.
,,Mhm ... da hast du sogar irgendwie Recht!" grinste nun auch Jean wieder zufrieden.

Die beiden waren eine Zeit lang unterwegs, was daran lag das Marco sie einmal falsch Navigierte und sich von Jean was anhören musste. Ab da übernahm dann Jean die Führung und sie schafften es doch noch ihren Zeltplatz zu finden.

Sie schafften es ihr Zelt auf zu stellen, was besser klappte als angenommen.
,,So! Das hätten wir schon Mal!" verkündete Marco freudig.
,,Ja zum Glück!" sagte auch Jean mit einem Lächeln und trug die "Schlafsäcke" in das Zelt.
,,Es wird bereits Dunkel!" stellte Marco fest und sah in den Himmel.
,,Ja! Wir sollten uns langsam Gedanken über das Abendessen machen!" meinte Jean und sah Marco an, welcher noch immer etwas verträumt in den Himmel sah.
,,Ich Versuch mal uns ein paar Fische zu fangen!" sagte Marco und Jean beobachtete ihn interessiert. Zum Glück lag ihr Zeltplatz nur ein paar Meter von einem Fluss entfernt.

,,Wie willst du so Fische fangen!?" fragte Jean den schwarzhaarigen, als dieser nun ohne Schuhe, mit hochgekrämpelter Hose und einer Fackel im Fluss stand.
,,Den Trick hat Sasha mir erklärt! Mal schauen ob's funktioniert!" lächelte Marco obtimistisch ,,Ich brauch aber deine Hilfe! Du musst versuchen die Fische auf zu fangen ja!?" Jean nickte etwas Irritiert, machte sich aber darauf gefasst.
Marco begann die Fackel in einer Acht über dem Wasser kreisen zu lassen.
Plötzlich ließ er seine rechte Hand ins Wasser schnellen und schlug einen Fisch heraus. Total überfordert schaffte es Jean nicht wirklich den Fisch zu fangen und er fiel zu Boden. Jedoch schaffte er es noch den Fisch am Boden fest zu halten, damit er nicht gleich wieder ins Wasser hüpft.
,,Das war ja der Wahnsinn!" lachte Jean beeindruckt.