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Mik

Ich setzte mich hin und wollte wissen was passiert ist. Doch sie blockte erstmal mit nem Kaffee ab. "Mom, was ist passiert?" dränget ich auf sie ein. Sie schaute mich an und sagte beherzt "Wenn du mir versprichst nicht auszurasten!" "Ja tu ich" sagte ich prompt. "Also... Dein Vater und ich... wir...lassen uns scheiden." Ich wurde total rot im Gesicht "WAS? DU LÄSST DICH VON IHM SCHEIDEN?" ich wurde richtig wütend und hätte am liebsten die Kaffeetasse weggeschmissen. Doch ich setzte mich wieder "Was? Wie ist es passiert?" fragte ich sie. Doch sie gab keinen Mucks mehr von sich. Hab ich sie so eingeschüchtert? "Mom, sorry. Ich wollte..." "Es liegt nicht an dir..." unterbrach sie mich. Ich konnte es ernsthaftig nicht glauben. Meine Eltern wollen sich scheiden lassen. Jetzt nachdem ich ausgezogen war. Nun schaute ich zu meinen Freund der sich die Kaffeetasse im Gesicht hielt. er war auch eingeschüchtert und sagte "So aufgebracht hab ich dich noch nie gesehen-" ich antwortete nur "Sorry ." Ich musste es erstmal sacken lassen. Nach fünf Minuten ungewöhnlicher Ruhe stand ich auf und sagte zu meiner Mutter gerichtet. "Es ist deine Entscheidung. Aber glaub nicht dass, ich meinen Vater nie wieder sehen darf." Sie nickte. Ich nahm meinen Freund am Handgelenk und zog ihn mit raus. "Was wollen wir jetzt tuen?" fragte er. Ich schaute ihn an und sagte: "Kostas, wir gehen Pizza essen!" Er nickte und fing an zu lächeln. Man wenn er lacht muss ich es auch aber ich bin doch so sauer auf meine Eltern.

Pizzeria

Man wir gingen schnell. was wollte denn Kostas so schnell essen? Ich fragte ihn danach, doch dann lief er nur noch schneller. Angekommen setzte er sich neben mir und hielt meine Hand fest. Er meinte "Du brauchst jetzt Unterstützung." Ich sah ihn verwundert an. Doch er grinste dann wieder. Wir aßen die Pizzen und gingen anschließend nach hause.

Zuhause

Dort  fing er an mich zu küssen. Er zog mir mein Shirt aus. Ich tat es ihm gleich. Und wow! Ich vergaß meine Familienprobleme schnell und begann ihm am Hals zu küssen. Er zog mich in unser Zimmer und schubste mich auf das Bett. Ich schaute ihn an. Er grinst schon wieder und dann kam er auf mich rauf gesprungen. er betrachtete meinen Oberkörper genau und fing an ihn zu lecken. ich stöhnte auf und er küsste sich die V-Linie lang zu meinen Hosenbund. Dort angekommen strich er mir über meinen Bauch und zog mir die Hose aus. ich  wurde steif, da unten. er fing an mich zu blasen. Oh Gott war das schön und nach ein Parr Minuten kam ich. Er zog mein Ding aus seinem Mund und machte mich sauber dann kuschelte er sich auf meine Brust und wir schliefen beide ein. ich träumte von Kostas und wollte ihn nie mehr verlieren.


So Leudies. Ich bin wieder da. aber nicht mit der von mir angekündigten Geschichte. ich hatte einfach vorhin Lust auf eine neue Handlung. ich hoffe sie gefällt euch. Ihr könnt mir auch Kommentare schicken was ich ändern soll. Und ja das war ein Lemon Kapitel als 2. Kapitel der ganzen Geschichte.

"I'm a Ghost, I go..."



Das Leben endet nie...KostoryWhere stories live. Discover now