Teil 11

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"Sag mal du verstehst es nicht ... Oder ???. Ich hab kein Bock irgendwelche Fragen zu beantworten ... Lass mich einfach in Ruhe ..... " er schlug feste gegen das Lenkrad. "Ach ja?  .... Deine wut kannst du irgendwann anders raus lassen. Im moment will ich nur das du meine fragen beantwortest und wage es nicht mich anzulügen, ich bin so gar nicht in Stimmung ... " ich kann auch sauer werden nicht nur er hat das recht. Ich drehte mich zu ihm und sah in streng an. "Ich warte .... !!!". Wieso wundert es mich nicht.... alles was ich bekam ist STILLE . Er startete den Motor und sah auf die Straße, als ob sie an allem Schuld wäre. "Och man Alex .... Das ist jetzt nicht dein Ernst ... Weißt du ich geb mir ernsthaft mühe hier nicht auszurasten, aber dein verhalten macht es mir sehr schwer ... Was denkst du eigentlich wer du bist ... Der Prinz von "Ich bin ein Vollidiot" ... Du  kannst dich nicht von allen Problemen drücken..." Ich wedelte mit meinen Händen herum und merkte auch wie mein Kopf pochte... Vor Wut. Er fasste so fest an das Lenkrad, sodass sich seine Knöchel weiß färbten, aber das würde mich nicht daran hindern dass ich meine Wut heute ganz rauslassen würde. "Halt an ... !!! " Alex dachte wahrscheinlich gar nicht dran aber ich will hier raus "Ich sagte HALT AN ... ICh WILL HIER RAUS ... !!!".

Ich merkte nicht wie er langsam in eine Parklücke, weil ich so sehr damit beschäftigt war ihn fertig zu machen. Als ich es endlich merkte, weil Alex den Schlüssel aus dem zündschloss zog und ganz plötzliche ruhig wirkte. Er war nicht mehr angepisst wie eben und das wiederum beruhigte mich auch. Ich drehte mich um und wollte nach der Tür greifen um aus dem Auto auszusteigen, doch Alex packte nach meinem Handgelenk. Ich fiel wieder zurück in mein Sitz und sah ihn verwundert an "lass mich los Alex  .... ich hab kein bock auf diese Spielchen ...ich"

"Es tut mir leid ... ich wollte dich nicht so anmachen ... ich wollte dir nicht weh tun ... ich wollte dich nicht küssen ... ? es war falsch von mir so zu reagieren .... " ich wusste nicht was ich sagen sollte. Im Moment kam mir das wie eine angenehme dusche rüber. Tief im Inneren wusste ich aber auch das dies nicht lange anhalten würde, weil Alex es immer wieder schaffte mich zu überraschen und im nächsten Moment ist er wieder das totale arschloch . "Alex .... bitte lass mich gehen. Du kannst nicht einfach sorry sagen und es ist alles okay."

Ich löste mich aus seinem Griff und stieg aus dem Auto. Ich hörte wie Alex mir mit schnellen Schritten folgte.

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