die Wolfs Prinzessin

Kapitel 1

An meinem Geburtstag habe ich erfahren das ich eine Prinzessin bin aber nicht irgend eine Nein ich bin eine wolfs Prinzessin. ,,was ich bin eine wolfs Prinzessin?"
Fragte ich meine Mutter als sie es mir an meinem 18 Geburtstag erzählt ,,ja und ich weiß das ich es dir früher hätte sagen sollen". Ich ging auf meine Mutter zu und umarmte sie ,,Ich wollte dich nur beschützen da viele Macht Kämpfe satt fanten als du geboren wudest. Deswegen bin ich mit dir zu den Menschen geflohen". So wahr das ich Kann meiner Mutter nicht böse sein sie wollte nur das beste für mich. Meine Mutter fing wieder an zu reden ,,Du bist die einzige trohn folgerrien. Außerdem kannst nur du die wolfs mänschen leiten." Was wollte sie mir damit sagen, wollte sie mir vielleicht damit sagen das ich zu ihnen gehen soll aber ich weiß doch gar nicht wie es so als Wolf ist außerdem kann ich mich doch gar nicht in einen Wolf verwandeln aber ich hab mich schon immer zur Natur hingezogen gefühlt und ich war immer die schnellste. ,,Ich will sie kennen lernen!" ,,was?" ,, ich will meine richtige Familie sehen und dann werde ich es mir überlegen" ,,okay. Aber du hast doch noch Schule und die Reise dauert sehr lange bist du dir sicher am Ende bist du vielleicht enttäuscht" ,, erstens ich habe ab heute Ferien, zweitens ich werde es schon nicht bereuen und drittens will ich mir auch mal ein Bild davon machen wo ich geboren wurde. Bitte."  ,, Okay ist ja gut wir fahren morgen los" ,,Ja!". Wir feierten noch ein bißchen meinen geburts Tag und dann gingen wir auch beide zu bett. Als ich oben auf meinem bett sitze denke ich darüber nach wie es dort wohl sein wird und langsam breitet sich in meinem bauch ein warmes Gefühl aus und ich merke wie ich anfange zu lächeln nach ein paar Stunden bin ich dann auch schon zu bett gegangen.

Nächster Morgen:

Wir saßen ungefähr schon 9 Stunden im Auto als wir plötzlich anhielten und ich aus dem Fenster sehen konnte das wir im Wald geparkt haben und meine Mutter ausgestiegen ist. ,,Komst du Lena wir sind fast da de  Rest müssen wir aber zu Fuß gehen" ich nickte meiner Mutter zu und nahm ihr ein paar Sachen ap. Wir gingen noch eine Weile durch den Wald bis meine Mutter vor einem großen Baum Wurzel stehen geblieben ist ,,Mama sind wir schon da" ,,Ja folg mir einfach". Wir gingen durch die Wurzel und kammen in eine anderer Wäld. ,,Lena wir sind da das ist dein Zuhause" es war Wunder schön überall Häuser und als ich mich so umsehe sehe ich ein rießen schloss. Ich kann das alles noch gar nicht richtig glauben. ,,Komst du Lena oder willst du dort noch Wurzeln schlagen " ich lief meiner Mutter hinterher bis wir beim schloss angekommen sind. Meine Mutter ging hienein in das große Gebäude. Ich folgte ihr und konnte es gar nicht fassen das mir dass alles mal gehört meine Mutter blieb plötzlich stehen vor einer großen holtz Tür sie klopf an der Tür und jemand schreit herein ,,Hallo Vater" Hallo Vater das ist man as Papa also mein Opa? ,,Mellani du bist es komm her und umarme deinen alten Herrn. Schön das du wieder hier bist und du hast jemanden mit gebracht wer ist das?" ,, Vater das ist Lena deine Enkelkinder" seine Augen würden plötzliche rießen groß. Er Kamm langsam auf mich zu und nahm mich in den arrm. ,,schön euch zu sehen also hast du ihr es gesagt?" ,,Ja Vater und sie wollte erstmal sich alles angucken Weil sie ja noch nie hier war" ,, natürlich aber ihr seit doch bestimmt hungrich also esst doch erstmal mit mir" wenn ich so darüber nach denke habe ich wirklich Hunger und ich nickte nur zu meiner Mutter. Nach dem Essen war ich ganz schön müde deswegen bin ich auch gleich schlafen gegangen. Aber bevor ich schlafen gegangen bin ging ich auf den Balkon und schaute mir den schönen Sternen Himmel an danach ging ich auch ins bett den ich war wirklich kaputt. Nach dem ich mich hingelegt habe bin ich auch schon eingeschlafen.