Theresas Sicht
Die ganze Nacht ging es mir schon nicht so gut, aber ich hatte das Gefühl es wurde immer schlimmer. Ich beschloss kurz an die frische Luft zu gehen. "Dr. Lindner? Ich arbeite jetzt seid 20 Stunden und hatte noch keine Pause, ich geh etwas essen."
Er nickte etwas verwirrt.
Und schon verließ ich das Klinikum. Besser würde es trotzdem nicht, ich wollte mich gerade etwas hinsetzten als mir schwarz vor Augen würde und ich umkippte
Marcs Sicht
Ich machte noch ein paar Akten, aber Theresa kam einfach nicht zurück. Irgendwann beschloss ich sie anzurufen. Nichts. Das passte gar nicht zu Theresa. Ich ging sie suchen, vielleicht hätte sie sich nur verquatscht, versuchte ich meine Nerven zu beruhigen .
Ich wollte nicht glauben was ich sah als ich Theresa endlich fand. Sie lag da auf dem Boden mit einer platz Wunde am Kopf. So schnell ich konnte rannte ich zu ihr."trage!" Brüllte ich über den Hof. Es war Nacht und hier draußen war niemand. Ich rief schnell Elias an, der auch Nachtschicht hatte während ich Theresa Puls fühlte. Ihr Atem hatte ausgesetz, und es würde wahrscheinlich zu lange dauern bis Elias mit dem Sauerstoff kam. Ich begann mit der herzdruckmassage und beatmete Sie.
Endlich tauchte Elias auf, der ein paar Meter von uns stehen blieb.
"Elias! Schnell!" Brüllte ich ihn an. Und dann rannte er los, wir lagen Theresa auf die träge und gaben ihr Sauerstoff, auf der Its kam sie wieder zu Bewusstsein. Elias und ich standen bei ihrem Bett
Theresas Sicht:
Ich öffnete die Augen und sah verschwommen in Marcs und Elias Gesichter.
"Bringen sie das ins Labor" war das erste was ich hörte. Dann kam ein leises und erleichtertes "hey Theresa"
"W-was ist passiert ?" Sagte ich etwas ängstlich.
"Du bist umgekippt, ich muss deine Platzwunde noch kleben."
Ich nickte vorsichtig und fasste mir an den Kopf.
"Alles gut Theresa" sagte er und klebte meine Wunde.
"Ruhen Sie sich jetzt noch ein bisschen aus." Sagte der Oberarzt und verschwand.
Nach einer Zeit kamen Elias und dr. Lindner zurück. Beide sahen mich mit traurigen Augen an. Elias sah in meine Augen, und verschwand was war los mit ihm? Auch Marc sah ihm nach lies ihn dann aber gehen.
"Was ist los??" Fragte ich schnell.
Dr. Lindner atmete einmal auf, dann fing er an. "Theresa.. Sie haben Bauchspeicheldrüsen Krebs." Sagte er kurz und schluckte. Ich realisiere gar nicht das Dr. Lindner mir das gerade gesagt hat, es fühlte sich an als wäre es irgendein Patient. Ich sah in Lindners feuchte Augen.
"Theresa.. Sie haben Bauchspeicheldrüsen Krebs." Schallte es in meinem Kopf wieder. So langsam fing ich an das alles zu realisieren. "In welchem Stadium?"
"Endstadium." Sagte dr, Lindner , mir stiegen Tränen in die Augen es gab soviel, was ich noch machen wollte, es gab so viel ungesagtes. So viel..
Dr. Lindner nahm mich in den Arm. "Theresa.. ich habe diese Diagnose jetzt schon so vielen Menschen ausrichten müssen.. aber bei niemandem hat es mich so sehr betroffen wie bei Ihnen.. dir.. du.. bist nicht nur eine Kollegin für mich.. und gerade jetzt muss ich das loswerden.. jetzt sich ich nicht weiß wie viel Zeit uns.. dir noch bleibt." Ich löste mich von ihm. Wir beiden sahen uns in die verheulten Augen und küssten uns.Ich hoffe es gefällt euch
Lo_ve_alexa hat mich auf die Idee gebracht (on insta)