In der Folge gegen den Strom wird ein Marin Gespräch zwar angedeutet aber nie gezeigt, da ich mich mit einer Freundin sehr darüber aufgeregt habe werde ich jetzt dieses Gespräch oder wie es verlaufen sein könnte als oneshot schreiben.
Marcs Sicht
Ich suchte Karin und beschloss in ihrem Büro nachzusehen vorsichtig klopfte ich an die Tür.
"Herein" hörte ich eine Stimme von innen.
Ich öffnete die Tür. "Wie geht es Ihnen?"
Sie lächelte, "Gut, Sie Können doch nicht ewig besorgt sein das ich zu viel arbeite, das ist doch schon so lange her."
"Vielleicht bin ich ja einfach so besorgt?", sagte ich schmunzelnd.
"Aber deswegen sind Sie doch nicht zu mir gekommen.",sie deutete auf einen Platz vor ihrem Schreibtisch.
"Nein, eigentlich nicht. Ich wollte Ihnen sagen das Theresa sich frei nimmt, ihr geht es nicht so gut.", ich setze mich.
"Physisch, oder psychisch?" Fragte die charmante Ärztin.
"Beides, es wäre weder für Sie noch für die Patienten von Vorteil sie arbeiten zu lassen.", sagte ich.
"Dadurch das dr. Bähr fehlt haben wir natürlich sowieso schon einen Assi zu wenig.", murmelte Sie, "worum gehts denn?"
"Kardiophobie (sorry für Rechtschreibfehler) ich denke wegen ihrer Mutter, vielleicht nimmt sie sich ja mal die Zeit zu ihrer Mutter zu fahren."
"Wäre wahrscheinlich besser."
Ich nickte "Danke." Ich stand auf und Verlies ihr Büro.Ich weiß nichts spektakuläres vielleicht hat es euch ja trotzdem gefallen.