Leben in einer simulierten Welt

3 0 0
                                    

Der Wecker klingelte mal wieder um 6:00, da es Zeit für die Schule war. Ich wühlte mich aus dem Bett und ging ins Badezimmer. Nachdem ich mich geduscht hatte, zog ich mich an. Ich wählte einen grauen Hoodie von Bench, eine blaue Hose von Jack&Jones sowie eine Cap, die ich in Brüssel gekauft hatte.

Ich nahm die Treppe nach unten und ging in die Küche. Nachdem ich wie immer mein Müsli aß, zog ich mir die Schuhe an und ging aus dem Haus. Ich ging zur Bushaltestelle.......

Ein helles Licht ein lauter Knall und dann nur schwarz alles nur schwarz. Jemand knipste eine Lampe an, und es wurde hell, unbeschreiblich hell. Zwei Männer mit Mundschutz standen vor mir und ich verstand gar nichts mehr. ,,Wo.....wo bin ich?", fragte ich. Die Ärzte antworteten mir nicht, stattdessen holten sie eine Spritze. Ich versuchte mich zu wehren aber wenn fünf Leute dich festhalten ist sowas schwer. Ich spürte wie die Spritze durch meine Haut drang als wäre sie nichts. Mein Körper verlor an Kraft und ich wurde Ohnmächtig.

Ich öffnete meine Augen. Ich lag in einem Bett in einem abgedunkelten Zimmer. Ich versuchte aufzustehen, bemerkte aber erst jetzt, dass ich angekettet war. Mir gingen so viele Fragen durch den Kopf. Wo bin ich? Wo sind meine Eltern? Warum bin ich hier? Was ist passiert?
Verdammt ich musste hier raus!

Eine Person kam ins Zimmer. Es war wahrscheinlich wieder ein Arzt. ,,Wo bin ich?", fragte ich. ,, Mein Name ist Dr. Martens, ich bin dein Betreuer."

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 25, 2017 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Im Schatten der DunkelheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt