(Nicht Korrektur gelesen!)
-----------Eigentlich hatte der Braunhaarige keine Lust den Abend vor dem Fernseher zu verbringen. Und eigentlich wollte er auch nicht wieder Nudeln essen, also beschloss er, dass es wieder einmal an der Zeit war, seinen besten Freund anzurufen und sich mit ihm zu verabreden. Viel Kontakt hatten die beiden jungen Männer nicht, aber sie wussten, dass es ihrer besonderen Beziehung nicht schadete. Sie standen sich so nah, dass jeder dachte, dass sie ein Pärchen wären. Was natürlich nicht stimmte und auch überhaupt nicht der Fall war. Über diesen Gedanken musste Tim grinsen. Stegi und er waren nicht zusammen, aber der Blonde schenkte Tim seinen Körper. Natürlich nicht ohne Gegenleistung, denn jeder wusste, wie sehr der Große seinem kleinen Freund verfallen war. Stegi nutzte ihn nicht aus, das würde er nie tun, dennoch ließ er sich von Tim verwöhnen. Wieso sollte er auch nicht? Tim war der perfekte Liebhaber. Das konnte ihm jeder bestätigen und der Sex war auch nicht der Schlechteste.
„Hey, Kleiner.", lächelte der Große und lehnte sich an die dunkelbraune Theke in seiner kleinen Küche.
„Hey, was gibt's denn, Timmi?"
Stegi grinste und sein Gesprächspartner wusste, dass er seine weißen und durchaus perfekten Zähne zeigte und dabei sowohl unwiderstehlich als auch zuckersüß aussah. „Ich würde Sushi bestellen. Lust vorbei zu kommen?"
Es dauerte nicht lange, da stand der Blonde schon vor der Tür seines besten Freundes. Mit Essen konnte man ihn eben perfekt locken, gerade mit Sushi und anderem Kram aus dem asiatischen Raum (auch mit Kuscheltieren, aber das sollte nicht unbedingt jeder wissen). Seine Hose lang eng an seiner Haut, schmiegte sich sanft an seine dünnen, langen Beine und leicht nervös zupfte er an dem Bund seines Rucksacks. Die Klingel hatte er schon gedrückt und das altbekannte Poltern und den Krach, den Tim machte, wenn er Besuch bekam, ließ ihn sofort wohl fühlen.
„Na?", lächelte Stegi und zog Tim mit seinem verführerischen Blick schon fast sofort aus – er konnte sich noch zusammenreißen, bis sie in der Wohnung waren und die Tür geschlossen hatten. Beiden war klar, dass der Braunhaarige ihm nicht widerstehen konnte, zumindest nicht, wenn er diese Hose trug. Der glänzende Stoff – Stegi wusste nicht einmal wie dieser Stoff, das Leder oder was es auch immer war, hieß, aber er fühlte sich wohl – schmiegte sich fest an den Blonden und erfüllte seinen Zweck, denn in der Hose von Tim – die ihm übrigens sehr stand – hatte sich schon eine Beule gebildet, die sich sehen lassen konnte.
Das Hemd des Blonden, das er sich noch vor einer halben Stunde, mühevoll in die enge Hose gestopft hatte, war gekonnt aufgeknöpft worden und der Rucksack lag schon lange an seiner gewohnten Stelle. Stegi interessierte es nicht, dass Tim nur auf Sex aus war, wobei das eigentlich nicht der Wahrheit entsprach, aber Stegi konnte davon ja nichts wissen. Der Große liebte den Kleinen, weil sie einfach perfekt zusammen passten. Es war ihm egal, dass der Blonde auch ein Mann war, dass er frech und vorlaut wurde, wenn ihm etwas nicht passte und dass er das unschuldigste Lamm wurde, sobald Tim die Schlafzimmertür schloss und ihn auf das weiche Bett schubste.
Jetzt legte sich der Blonde – so wie fast immer – zufrieden brummend und mit geschlossenen Augen in Tims Arme. Er ließ sich verwöhnen und genoss es ihn vollen Zügen, einmal nicht der zu sein, der Verantwortung trug.
Tim ließ seine Zunge über den gesamten Körper des Jüngeren gleiten, suchte die passende Stelle, an der er sich festsaugen und Stegi markieren konnte. Alte Knutschflecken zierten die Brust, seinen Hals und auch diverse andere Stellen. Zufrieden strich der Braunhaarige über diese, erinnerte sich kurz daran zurück, wie sie entstanden waren und ein diebisches Grinsen stahl sich so auf sein Gesicht. Er ließ sich Zeit und genoss jeden Atemzug und jedes drängende Brummen seines unterlegenen Freundes. Bewegen tat dieser sich nicht, denn die Beule in seiner engen Hose drückte unangenehm, aber solange er sich nicht bewegte, ging es. Er tat es aber auch wegen Tim, denn Stegi wusste, dass dieser es nicht mochte, wenn man ihn bei seinem Tun störte, indem man ihm vielleicht durch die Haare streichen wollte, oder ihm sein Becken etwas mehr entgegen drücken wollte. Still blieb er also liegen und beobachtete, wie Tims gieriger Blick über seinen Körper schweifte. Der Kleine musste grinsen, denn er war so stolz auf sich, dass nur Tim ihn wollte, dass er genug war und alles hatte, was sein bester Freund wollte. Er wurde begehrt und es gefiel ihm, dies zu wissen.
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Kinky Boys | Stexpert
RomanceKleine Oneshot-Sammlung Es gibt hier drei Regeln: -Fühl dich wohl -Sag mir Bescheid, wenn du etwas nicht verstehst -Lass mich deine Meinung wissen 1. Oneshot [Happy birthday; 26.03.'17] Crossdresser, Petplayer und Highheels Alles Gute, Großer!❤ 2. O...