Miraculous Marinettes Schwester (Fanfiktion)

Gefühls Chaos

Es war im Moment Pause und Adrien kam trottend auf den Pausenhof. Niemand wusste was er hatte, Naomi fragte sich ob er ein schlechtes Gewissen hatte wegen gestern Nachmittag. Naomi ging rüber zu dem allein rum stehenden Adrien der auf sein Handy ganz deprimiert hinab blickt. "Hey" wunk sie und er blickte zu ihr auf. "Hallo" "Ich wollte.. dir sagen das du dich nicht runter machen musst, du kannst doch nichts dafür das Marinette dich liebt und du ihre Gefühle nicht erwiderst." Naomi versuchte den traurig schauenden Adrien auf zu muntern. Er setzte sich auf eine Bank und sie blieb in seiner Nähe stehen. "Ich weis, tut mir leid das ich ihr weh getan hab. Aber das ist nicht der Grund weshalb ich gerade so bin" "Du kannst gern dein Herz ausschütten, ich bin eine gute zu höherin" lächelt Naomi und setzt sich zu ihm. "Danke aber bei dieser Sache kann mir Niemand helfen... nicht mal Ladybug" seufzend fäst der Blondschopf durch seine Wuschelhaare und lehnt sich auf der Bank zurück und blickt hinauf zu den Wolken und betrachtet sie schweigsam.

Die Schule war zu Ende und die Schüler gingen aus dem Schulgebäude. Adrien war noch immer mit den Gedanken ganz in seiner eigenen Welt und trottete vor sich hin. Er verzichtete auf die fahrt mit der Limosiene und wiedersprach der Asistentin seines Vaters die ihm dazu zwingen wollte das er einstieg. "Ich will doch einfach nur allein sein! Sagen sie meinem Vater das ich nach Hause laufe, frische Luft tut bekanntlich dem Körper ja gut" und ohne weiteres ging er einfach weiter und lies alles hinter sich um einfach nur seine Gedanken zu sammeln und zu sortieren.

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Ein Akumatisierter Maler machte die Straßen unsicher und Naomi fand Ladybug und Cat Noir einfach nicht, sie verwandelte sich als sie sah wie er mit seinen übergroßen Malerpinsel die Menschen auf der Straße zu fürchterlichen Kreaturen um Zeichnete. "Es hat sich aus gemalt Painter!" Sie griff ihn mit der Peitsche an die sie hatte aber bis jetzt kaum nutzte. "Als würde mich ein Mickriger Käfer wie du aufhalten!" Er malte Seile um FireFly die sie fesselten und zum fall brachten. Nun lag sie am Boden und versuchte mit ihren Händen den Knoten zu öffnen was leider nicht gelang. Bis ihr was besseres einfiel. Sie nutzte ihre Flügel die durch das glühen erhitzten und das Seil durch branten und sich so befreien konnte. Der Painter ist weiter gegangen und hat FireFly einfach links liegen gelassen. "Wo bleibt Ladybug!?" Verzweifelt versuchte sie die Menschen zu retten die den Mal attacken zum Opfer wurden.

Auf der suche nach dem Painter fand sie ihn stattdessen auf einer Mauer stehen und einen großen Stein herbei malen den er auf einige Leute zu fliegen lies. Darunter auch Adrien und Nino dieser seinen besten Freund versuchte auf zu muntern. "Vorsicht!!" FireFly flog so schnell sie konnte und stieß beide vom Bürgersteig auf dem der riesige Stein auf prallte und sie fast zerquetcht hatte. "Was zur Hölle" kam es von Nino und sah zum Painter rüber. "Alles okay bei euch?" Fly half Adrien auf die Beine. "J-ja, danke" leicht verwirrt schüttelte der Blonde den Kopf. "Versteckt euch wo er euch nicht findet" und dann flog sie auch schon wieder davon. Adrien musste leider seinen besten Freund stehen lassen. Er rannte davon und versteckte sich hinter einer Reklamme Säule auf der Er zu sehen ist. "Plagg verwandle mich!" Die schwarze Katze wurde in den Ring von Adrien gesogen und verwandelte ihn zu Cat Noir.

Aus der ferne hörte Ladybug geschrei und andere dinge. Sie stand auf und sah in die Ferne wo der Painter gerade einen Meteroid Zeichnet der auf die Stadt zu rasst. Sie warf die Negativen Gedanken in eine Ecke ihres Kopfes und schwng sich an ihrem Jojo hinab ins Getümmel. "Der Akuma ist sicher im Pinsel" rief Firefly als sie angeflogen kam und neben Ladybug landete. "Wo warst du denn so lang?" "Ich hatte noch andere Dinge zu erledigen" meinte sie und vernichtete einen großen Haufen an Farbe die auf sie zwei zu flog und wohl verletzten sollte. Weiter hinten sah mal Cat Noir mit dem Stab gegen die Kreaturen die der Painter erschaffen hat kämpfen. Als der Kater Ladybug erblickte wurde ihm ganz komisch im Bauch und am liebsten wollte er verschwinden doch Paris brauchte auch seine Hilfe. "Glücksbringer!" Ruft Ladybug und bekommt einen Gartenschlauch. Und sofort wusste sie was sie tuen soll. Sie schloss es an einen Wasserhahn an und drückte ihn mir in die Hände. "Lass es regnen!" Nickend flog ich hinauf und lies das Wasser über den Painter, und einigen Kreaturen rieseln. Das Wasser schwächte sie alle und Cat Noir machte sein Kataklysmus diesen er auf einen Baum neben den Painter anwendete und auf diesen umstürzte. Somit nahm Ladybug ihm den Stift ab der neben ihn weg rollte und zertrat ihn vor seinen Augen. "Nicht mein Pinsel!" Der Pinsel zerbrach und der Akuma kam heraus geflattert. "Gleich musst du nicht mehr böse sein!" Ladybug fing mit dem Jojo den Akuma und lies den reinen weißen Schmetterling frei. Alle Menschen wurden gerettet und der Meteroid verschwand als wäre er nie da gwesen. "Ich muss dann mal" Cat Noir wollte verschwinden. "Cat Noir!" Doch er blieb stehen und blickte zu seiner mal geliebten My Lady. "Es tut mir leid... aber du musst das akzeptieren" "Ich hab schon verstanden, geh lieber sonst erfahre ich noch wer du bist" Cat Noir rannte weg und verwandelte sich an einem sicheren Versteck zurück. In sich hinein weinend rutschte Adrien mit dem Rücken an der Wand zu Boden und schluchzte leise fast schon schweigend vor sich hin. Plagg verzichtete bei diesem anblick sogar auf dem leckeren Käse und schmiegte sich an seinem Freund. "Es wird bald auf hören weh zu tun, das versichere ich dir.."

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"Wo warst du denn Heute? Du weist das Maman und Papa das nicht gut heißen werden." Motzt Naomi Marinette etwas sorgend an und sah sie vom Bett aus an. "Ich wollte ihn nicht sehen ich brauchte einfach Zeit für mich zum nach denken" "Ich kann das verstehen aber schwänzen ist nicht die Lösung. Sicher hättest du heute den Tag krank machen können dann hättest du jetzt kein Fehltag" Naomi holte Luft. "Adrien hat außerdem ein schlechtes Gewissen, du solltest wissen das er dich dennoch mag auch wenn es keine Liebe ist. Freundschaft ist immerhin auch viel wert" Marinette sah besorgt zu einem ihrer Adrien Poster und dann zu Naomi. "Du hast recht. Ich werd ihn morgen sagen das ich ihn nicht böse bin." Lächelnd umarmten sich die zwei und schauten dann einen Film mit leckerem Popcorn an.