In dieser Geschichte geht es um ein Mädchen namens Carter.
Schon am Anfang der Geschichte wirkt sie trauriger als sonst. Sie fängt an nur noch schwarz zu tragen und um ihre Narben zu überdecken trug sie nur lange Klamotten.
Jay ein Junge in den sie schon lange verliebt ist merkt das etwas nicht stimmt und will das sie ihre Arme zeigt, er spielt ihr vor sie zu lieben weil er Mitleid hat mir und sie kommen zusammen.
Sie hört auf sich zu ritzen doch die Narben sieht ihre Sportlehrerin und Benachrichtigt ihre selten. Diese sehen keinen anderen Ausweg als Carter in ein Internat zu stecken.
Und als ob das nicht schlimm genug sei betrügt Jay sie mit ihrer eigentlich besten Freundin Lindsey.
Sie fängt sich erneut an zu ritzen und trägt wieder lange Klamotten selbst bei 30 Grad.
Als sie dann schließlich im Internat ist begegnet sie Lucy und sagt ihr das sie nicht lange dort bleiben würde. Nachdem aber das Schuljahr vorbei ging und sie noch immer dort ist fällt sie immer tiefer in die Depression.
Einmal schneidet sie sich die Pulsader auf und landet Im Krankenhaus. Jay sitzt tagelang an ihrem Bett und bangt um sie. Als Carter erwacht sprechen sie miteinander doch sie glaubte ihm nicht das er sie lieben gelernt hat.
Nachdem sie entlassen wurde springt sie von einer Brücke.
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Ich denke jeder interpretiert selbst die Geschichte. Ich möchte das ihr euch alle Gedanken darüber macht das es nicht selbst verständlich ist das es einem gut geht.
