You make me smile: Justin Bieber Fanfiction

New york

Es ist Freitag und ich bin am Flughafen auf dem weg nach New York zu meinem Vater .

Meine Mutter wusste auch Bescheid die wa nicht begeistert aber konnte mich auch nicht hinden.

Von justin hab ich auch nur paar SMS bekommen das er Meetings hatte , Konzerte die gut verliefen bla bla bla . Wie toll . Er weiß auch das ich in New York bin. Am Samstag treffen wir uns . Ich soll in sein Hotel.

Ich stieg ins Flugzeug und machte mir Gedanken wie ich mich verhalten soll.

nach 10 Stunden Flug kam ich endlich an.

Ich lief mit meinem Koffer raus aus dem Flughafen und erkannte eine Schwarze Limo davor stand ein Mann der ein Zettel in der Hand hatte wo drauf stand HONEY ELENA . Ok das bin ich wohl , wie peinlich. mir stieg die röte schon ins Gesicht . Ich wa auch einwenig traurig wieso mein Vater mich nicht abgeholt hat aber naja ich bin's ja gewöhnt . Also lief ich zu dem Mann .

E: eh hallo ich bin Elena .

M: oh guten Tag Misses Elena , ich bin Alex ihr Chauffeur . Bitte geben sie mir den Koffer .

E: äh danke .

Ich wa einbisschen verwirrt .

Er legte mein Koffer in Koffer Raum und stieg ein . Wir fuhren los.

Ich schreib noch allen. Lily , Mama und ariana eine SMS das ich angekommen bin.

Nach 15 min fahrt kamen wir an einem Gebäude an. Es wa ein Krankenhaus . Hä jetzt versteh ich garnichts .

Alex hielt mir die Tür auf .

E: eh Danke . Aber ehm Alex wieso sind wir in einem Krankenhaus ?

A: dein Vater wohnt hier.

E: hier? In einem Krankenhaus?

A: ja . Sie können schonmal hoch ich bring ihn den Koffer hoch . 10 Stock

Sie müssen denn Code eingeben 2235 .

E: ok Danke

Ich lief ins Gebäude rein und dann zum Fahrstuhl . Ich drückte die 10 und da ertönte eine stimme 'geben sie den Code ein'

Ich gab den Code ein und der Fahrstuhl fuhr los. Ich wurde immer nervöser . Meine Beine wurden wie wackel Pudding . Ich Hab Angst was mich jetzt erwartet . Im 10 Stock angekommen lief ich raus und ich trat in eine riessen große Lobby . Ic lief rein und schaute mich um . Omg ist das groß . Ich lief weiter und dann k mir eine Hausdame entgegen .

S: äh sie müssen Elena sein?

E: ehm ja . Ich suche meinen Vater .

S: genau gehen sie geradeaus und das erste Zimmer recht . Dort finden sie ihn .

E: ok danke .

Ich stand vor der Tür öffnete sie und was ich sah gefiel mir ganz und garnicht.