Von der Liebe bis zur Trauer

Kapitel 4

Tony :" ja "{17:50}
Oh mein Gott... es ist so ein unglaubliches Gefühl... ich war so happy ich hatte Schmetterlinge im Bauch...ich konnte nicht mehr aufhören an ihn zu denken. Tagsüber war er in meinen Gedanken und in der Nacht war er in meinen Träumen.
Wir schrieben ab jetzt täglich aber irgendwann wollten wir uns auch alleine Treffen. Er hatte aber nie Zeit. Es war traurig ich hatte jetzt  ein Freund aber ich kann mich nicht mit ihm treffen weil er nie Zeit hat.
*der erste Monat war vorbei*
So nun sind wir schon 1 Monat zusamm und wir haben uns noch nicht einmal getroffen. Liebt er mich nicht mehr ? Oder was hab ich falsch gemacht damit wir uns nicht treffen ? Ich legte mich auf das Gras draußen in unseren Garten und guckte hoch zu den Wolken ... ich war so vertieft ich meinen Gedanken das ich nicht mitbekommen habe dass ich eine Nachricht bekommen habe. Von ihm ob wir uns morgen treffen. Morgen hatte ich sogar auch Zeit. So jetzt war ich beruhigt. Diesen Tag ist nicht mehr viel passiert.
So nun ist der Tag gekommen. Ich war so nervös. Ich konnte nicht mehr richtig essen. Ich konnte nichts mehr machen. So es vergingen die Stunden... Es war warm. Ich wusste nicht was ich anziehen sollte. Also griff ich zur langen Jeans und einem T-shirt. Ich ging nun los. Jeden Meter den ich ging pochte mein Herz mehr und mehr. Als aus einer Straße ein Junge raus gefahren kam mit einem Skateboard dachte ich mir :"war das nicht Tony ?" Ich ging aber einfach weiter. Als ich um die Ecke kam stand da dieser Junge und es war Tony. Ich war so nervös das ich stehen geblieben war. Tony kam mir entgegen.
Wir liefen einen Damm entlang. Es war so warm geworden und ich in langer Hose. Ich hab so geschwitzt. Wir redeten die ganze Zeit durchweg. Doch alles hat ein Ende. Meine Ma rufte mich an und sagte das ich nach Hause kommen soll. Ich umarmte Tony und ging. Scheiß Gefühl so einen Menschen wieder gehen zu lassen.
*eine Woche später*
Wir trafen uns wieder. Es war kühler als beim letzten Mal. Ich war dieses mal garnicht so nervös. Wir liefen wieder und redeten wieder. Ich wollte das er den ersten Schritt macht aber nein es kam nicht. Also als wir uns umarmt haben. Habe ich ihn ein Kuss auf die Wange gegeben. Er hat mich grinst.  Und ich bin gegangen. Ich war so rot geworden. Ich drehte mich immer wieder um. Aber er kam nicht. Also ging ich einfach glücklich und traurig nach Hause. Aber nach  einer Weile merkte ich ein Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich um und Tony stand vor mir. Er küsste mich auf die Wange und auf die Stirn. Und sagte:" komm gut nach Hause, kleine!"