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Ich raufte meine Hand durch meine Haare und seufzte. "Meinst du, dass ich fragen sollte, was zwischen dir und Yoongi passiert ist?" fragte, der neben mir mit leiser Stimme, wehrend ich mich neben ihm auf die Couch fallen ließ. Ich musste irgendwie auflachen, das war schon süß, dass er fragt. "Mir macht's nichts aus, aber es ist nichts besonderes." Es wurde ruhig und niemand sagte etwas.

Doch ich öffnete nach einiger Zeit meinen Mund und fing an zu erzählen. "Ich war alleine Zuhause. Ich habe Yoongi erzählt, das ich auf meine Mutter wartete und mir war tot langweilig. Er fragte mich daraufhin, ob ich "nur für eine kleine Weile" Zeit hätte und wir trafen uns. Ja, eigentlich fragte er mich um ein Date. Wir waren draußen und taten irgendeine Scheiße, bis ich nach der Uhrzeit schaute. Ich sagte ihm, das ich am besten Nachhause gehen sollte und er fuhr mich Heim. A-als wir ankamen, fiel mir sofort auf, das etwas nicht stimmte.. Ich sah das Haus an und bemerkte, dass die Haustür offen stand und es brannte im ganzen Haus kein einziges Licht.

 Ich sah das Haus an und bemerkte, dass die Haustür offen stand und es brannte im ganzen Haus kein einziges Licht

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Ich wollte schnell aussteigen und ins Haus hineinstürmen, doch Yoongi hielt mich davon auf. Er sagte mir, dass er es selbst überprüfen geht und das ich im Auto sitzen bleiben sollte und auf ihn warten sollte, bis er wieder kommt. Also stieg er aus und ging ins Haus rein, er nutzte sein Handy als Taschenlampe und lächelte mir an der Haustür nochmal zu, worauf ich unsicher zurück nickte. Fünf Minuten später rannte er raus und hielt zitternd sein Handy ans Ohr. Mit der anderen Hand raufte er sich am Kopf die Haare und sah sich verzweifelt in der Gegend um. Ich war mir sicher, das etwas passiert sein musste, wusste aber nicht was los war. Also ging ich aus dem Auto raus und rannte zur Haustür. Aber bevor ich drinnen angekommen war, fing mich Yoongi ab und sagte das ich nicht rein gehen sollte. Ich fragte die ganze Zeit wieso und merkte wie sehr er zitterte, doch ich schubste ihn weg und rannte hinein, aber stoppte mich mit großen Augen einfach nur erneut von selbst... Meine Mom,. sie lag auf dem Boden in einer Pfütze von Blut, das aus ihrem Kopf kam..."

Ich spürte die Tränen in meinen Augen und hörte wie meine Stimme zitterte, weshalb ich kurz eine Pause brauchte, um weiter zu reden. Ich spürte Jimins geschockten Blick auf mir liegen, doch ich wollte es ihm erzählen, egal wie schwer es für mich war. Ich atmete kurz ein und fuhr fort. 

"In dieser Nacht beschuldige ich Yoongi, dass er mit mir ausgehen wollte. Aber es war nicht sein Fehler, er hat keine Schuld daran. Es war der Fehler meiner Mutter, das sie sich das Leben genommen hat..." Ich starrte zu Boden und ließ eine Träne fallen.

Es tut weh, es tut einfach nur weh.

Jimin sah mich bemitleidend an und murmelte nur ein kleines "Y/n..." das ich gerade noch hören konnte. Er kam näher zu mir, legte einen Arm um mich und streichelte meinen Rücken. Er drehte meinen Kopf langsam zu sich und sah mir in meine rötlichen, weinenden Augen. Seine Augen glänzten auch leicht angefeuchtet. Er legte seine Hand auf meine Wange, wobei er mir eine Träne weg wischte. "Alles in Ordnung.." murmelte ich traurig, schloss die Augen und ließ ungewollt meine Tränen fließen. Er kam näher zu mir und umarmte mich. Ich erwiderte seine Umarmung und merkte wie er den Druck seiner Hände verstärkte . Ich vermute, das er nicht wollte, dass ich ihn sehe wie er eine Träne verlor. Wir lösten uns wieder und er gab mir ein aufmunterndes lächeln, das mich ansteckte und ich ihm ein kleines lachen zurück schenkte.

Plötzlich fing mein Handy an zu klingeln. Ich machte ein verwundertes Gesicht und war mir unsicher ob ich jetzt drangehen sollte. Er fing an zu lachen. "Geh ruhig dran, du schaffst das schon" meinte er grinsend, was mich gut fühlen ließ. Ich atmete einmal tief ein und nahm ab.

Als ich die Stimme des Anrufers, vom anderen Hörer erkannte, runzelte ich etwas die Stirn und fragte mich was los ist. "Tae, was ist los, geht's dir gut?" Ich merkte, dass er irgendwie ängstlich und komisch atmete. "Y/n, nichts ist gut...Kim Joo- ich meine Buffy, ist zurück."

Meine Augen weiteten sich und ich schaute zu Jimin, "O-oh nein

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Meine Augen weiteten sich und ich schaute zu Jimin, "O-oh nein...". Jimin sah mich verwirrt an und legte seinen Kopf schief. "Danke Tae.. bye" Ich legte auf und Jimin fragte mich was passiert ist, doch ich schüttelte den Kopf. "Jemand, den du nicht kennst ist zurück gekommen" meinte ich und Jimin nickte nur leicht.

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~Kokona ||Kapitel 10 Ende|| -.-

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