Gleisa- die Geschichte eines Pferdes

417 15 5
                                    

Vor langer zeit wurde in einer finsteren Nacht ein Fohlen geboren ihr name war Gleisa. Sie war ein kleines Rappstutfohlen und sehr neugierig.....Ich war mittlerweile schon eine Woche alt und mochte mein Zuhause sehr, ich stand mit meiner Mutter "Merry" auf einer großen grünen Wiese. Nah an unsre Wiese grenzte unser Stall. An ihm wuchsen wunderschöne Rosen genau "10". Immer wieder wollte ich knabbern an ihnen aber meine Mutter hielt mich zurück, sie sagte es seien besondere Rosen denn sie gehören zu meinem Leben. Was sie damit meinte wusste ich auch nicht so genau.... Eines  Morgens als ich mich im Stall an meine Mutter kuschelte, kam zwei Männer und ein kleines Mädchen herein." Oh ist die süß.!"sagte das Mädchen. Der Mann runzelte die Stirn und fragte wie viel ich kosten würde. Die beiden Männer gingen um die Ecke und tuschelten. Das Mädchen streckte ihre Hand zu mir aus, vorsichtig schnupperte ich daran. Mit leiser Stimme sagte sie" hallo, ich bin Stella." Und von dem Punkt an gehörten wir zusammen. Ich war nun ein Jahr alt und stand getrennt von meiner Mutter auf einer Wiese aber das war okey. Denn wir unterhielten uns jeden Tag. Ich hatte keine Ahnung das wir uns heute das letzte mal unterhalten würden. Ein Auto mit Anhänger fuhr auf den Hof. Ein Mann mit einem schwarzen Hut stieg aus, noch eine Tür ging auf und ein Mädchen stieg aus. Ich kannte sie...das ist Stella! bemerkte ich fröhlich. Sie kam auf mich zu gerannt und umarmte mich fest. was ist denn jetzt los? fragte ich mich. Da kam auch schon der Mann mit dem schwarzen hut hinter ihm lief georg mein Besitzer, er hielt ein komisches Ding in der Hand. Georg kam auf meine Wiese und zog mir das komische Ding über den Kopf. Er zog an dem Strick und hoffte das ich mit kommen würde aber das konnte er vergessen. Stur wie ein Esel ging ich kein Stück nach vorne. Stella fragte ob sie mich führen durfte, Georg war zwar nicht gerade überzeugt das sie es schaffen könnte mich von der Wiese zu kriegen übergab ihr aber trotzdem das Strick. Beruhigend redete sie auf mich ein, bis ich nach gab und ihr bis auf den Anhänger folgte. Sie band mich fest und ging raus, dann ging die Klappe zu. Aufgeregt wieherte ich meiner Mutter zu doch sie konnte mich nicht hören. Ungefähr eine stunde stand ich auf diesem engen, vibrierendem teil, dann ging die Klappe wieder auf und Stella führte mich heraus. Was ich sah machte einen guten Eindruck, Schöne Wiesen, große Ställe und eine kleine Koppel. Als Stella mich vom Strick löste und ich auf der Wiese stand, raste ich los. Es machte Spaß einmal sich so richtig auszutoben. Abends brachte mich Stella in eine große Box, gab mir Kraftfutter und drückte mir einen Kuss auf die Nase. Mit einem kleinen Gute Nacht verschwand sie dann im Haus. Als ich da so in der Box stand und fraß dachte ich nach... wie fühlte sich Merry wohl gerade?  denkt sie an mich? vermisst sie mich? Bevor ich weiter denken konnte schlief ich ein. Am nächsten Morgen weckte mich Stella und brachte mich auf die Wiese. Ich war mittlerweile 3 Jahre alt, und bereits eingeritten zu werden. Stella brachte mich auf die Wiese und gab mir einen Büschel Karotten, genüsslich zerkaute ich die Orangen Leckerbissen. Als ich mich einmal so richtig ausgetobt hatte auf der Wiese, holte sie mich wieder von der Wiese und band mich im Stall an. Ich wusste noch nicht was hier vor sich geht blieb aber trotzdem ruhig. Sie putzte

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 04, 2014 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Gleisa- die Geschichte eines PferdesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt