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Ich war völlig perplex und immernoch von seinem aussehen geblendet, 'kki..m' stotterte ich schon fast, er lächelte nur Und fragte dann was wir hier machen und wieso wir so spät noch draußen sind, bevor Lisa irgendetwas erzählen könnte von meiner krankheit und das das hier sowas wie eine willkommenzurückparty-vom- Krankenhaus sein sollte stoppte ich sie 'uns war eben danach, und ihr?' fragte ich schüchtern. Als er gerade anfangen wollte zu reden drückte sie von hinten sein Kumpel durch 'hey ich bin luke' schrie er schon fast. Justin stellte uns ein paar Fragen smaltalk eben wie alt wir sind wo wir herkommen und, und, und.

Nachdem wir beschlossen hatten zurück an den strand zu fahren, Sahsen wir nun auf einer decke. Es wurde langsam kalt, und ich wurde müde, wir redeten mit Justin und seinem Freund noch sehr lange, er war irgentwie anders als die andern jungs, ich kannte ihn noch nicht lange, aher es fühlte sich richtig an, 'buh mir ist so kalt' sagte ich leise 'magst du meine Jacke haben?' fragte Justin schüchtern, er gab mir seine Jacke ohne das ich antworten konnte. Wir tauschten unsre Nummern aus und er brachte mich nachhause.

Ich zog schnell meine Klamotten aus und schlüpfte in einen pyjama, als ich mich ins bett legt bekam ich einen Nachricht auf whatsapp 'hi ich bins Justin.. Danke für den schönen abend' ich speicherte seine Nummer ein, aber schrieb nicht zurück.

'guten Morgen' jemand zog meine Gardinen auf und ich spürte einen Kuss auf meiner wange, ich öffnete langsam Die Augen und sah meine mutter, sie sahs auf dem bett rand, 'hättet ihr Spaß ja?' 'ohja' ich erzählte Meiner Mutter alles, mit justin und das ich seine Handynummer nun habe, sie lächelte leicht und ich spürte das es ihr nicht recht war, dass ich etwas mit Jungs zutun habe, aber sie will doch auch nur das ich glücklich bin. 'hast du es ihm gesagt?' fragte sie vorsichtig 'nein ich habe Angst das ihn das abschreckt, aber ich kenn ihn ja nicht mal richtig, also hat das noch zeit'

Es war grade mal 10:13 Und ich beschloss aufzustehn, ich ging in richtig Küche und setzte mich an den Tisch, meine mam kam schon mit dem Frühstück und wir assen.

Die chemo zeigt wieder ihre wirkung denn ich musste mich ständig wieder übergeben, zum Glück blieben meine haare Noch so einigermaßen.

Ich lag einfach nur auf den bett und wartete bis irgendetwas passieren würde, was auch kurz danach folgt, mein Handy klingelte und es war Justins Name auf dem bildschirm zu seh'n, ich atmete tief ein und aus 'ja?' sagte ich freundlich ' hey kim, ehm ich wollte Fragen ob du heute abend schon was vor hast?' er klang schüchtern und unsicher aber diese Unsicherheit nahm ich ihm schnell und sagte 'ja klar, was möchtest du denn machen?' er erklärte mir das wir essen gehen würden.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 19, 2014 ⏰

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