Wie jeden Tag sass Mia im viel zu vollgestopften Bus. Neben Ihre sass eine Mutter mit ihrem Kind, dass einfach nicht aufhören wollte zu schreien. Mit einem Blick der sagen wollte "sorry, dass mein Kind so schreit, ich verstehe du hattest einen langen Tag und willst nur noch deine Ruhe." schaute sie Mia an. Doch Mia blickte weg. Der Blick der Mutter würde auch nicht helfen dieses verdammte Kind zum Schweigen zu bringen. Sie drückte ihre Kopfhörer in die Ohren und stellte die Musik so laut, dass der ganze Bus ihren Ed Sheeran Song mithören konnte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ging die Frau mit dem nerv tötenden Baby endlich aus dem Bus. Beim rausgehen warf Mia dem kleinen Kind noch den bösesten Blick zu, den sie nur machen konnte, so dass das Baby gleich für ein paar Sekunden verstummte.
Doch Mias Glück einen Platz für Sich alleine zu haben, währte nur kurz. Schon eine Haltestelle später setzte sich jemand neben sie. Sie wagte einen kurzen Blick um Ihren Nachbar anzuschauen.
Der Flannel-Junge!
Mia sah ihn fast jeden Tag im Bus und war insgeheim schon lange ein wenig in ihn verknallt. Er trug fast jedes mal ein Flannel-Hemd und darunter irgendein Band T-Shirt. Deshalb gab sie ihm auch schon einen Namen, der Flannel-Junge.
Er grinste Mia an. Verdammt hatte sie ihn jetzt etwa die ganze Zeit angestarrt? Verstohlen lächelte sie zurück, doch starrte danach gleich wieder auf Ihre Schuhe.
Der Junge stupste sie mit seinem Ellenbogen kurz an und sagte dann etwas. Doch Mia verstand kein Wort da ihre Musik immer noch so laut in aus ihren Kopfhörern dröhnte. Schnell riss sie die Kopfhörer aus den Ohren und schaute ihn fragend an?
"Ob deine Ohren nicht platzen wenn deine Musik so laut ist hab ich gefragt?" Er grinste sie an und Mia erkannte zum ersten Mal welch stahlblauen Augen er hatte. Sein Hautfarbe hatte etwa den Teint, als ob er gerade 2 Wochen in der Karibik verbracht hätte und seine Haare waren Kastanienbraun. Und seine Fransen hingen ihm ins Gesicht.
Verdammt Mia starrte schon wieder! Verlegen schaute sie wieder zurück auf Ihre Schuhe. "Ja aber da war so ein Kind dass die ganze Zeit geschrien hatte, irgendwie musste ich es ja übertönen."
"Ja, diese scheiss Kinder! Ich bin übrigens Noah"
"Mia"
Verdammt sie waren schon an Mias Haltestelle angekommen. Sie quetschte sich an Noah vorbei. Und nuschelte ein kurzes Tschüss. Flirten war noch nie ihre Stärke gewesen.
"Auf wiedersehen Mia"
Die Art wie er ihren Namen sagte bereitete ihr Gänsehaut auf dem ganzen Körper. Und schon war Sie aus dem Bus verschwunden.
"Noah.." Der Name ging ihr nicht mehr aus dem Kopf.
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Life is a rollercoaster
RomanceMia schaute ihm in die Augen, Tränen flossen ihre Wangen hinunter. Sie flüsterte: "Unsere Beziehung ist eine Zeitbombe, irgendwann wird sie explodieren, doch zerschmettern werde nur ich." Noah drehte sich weg. Schloss seine Augen so, dass Mia seine...