Kapitel 2
Shiros Sicht
Ich wurde von nervigen piptönen geweckt, ich dachte mir nur wenn das nicht gleich aufhört raste ich aus (jaja da hat jemand schlechte Laune). Nach weiteren 2 Minuten in denen das piepen keine Ruhe gab öffnete ich genervt meine Augen, und wurde sofort geblendet was mich meine Augen schließen ließ aber kurz darauf öffnete ich wieder meine Augen. Ich lag in einem weißen Raum (wer hätte das nur gedacht nun ratet mal wo sie ist ) alles war kahl und es stank furchtbar nach Desinfektionsmittel und mit freute mich natürlich sehr darüber in einem Jashin verdammten Krankenhaus aufzuwachen , oh war ich heute wieder sarkastisch, und ja ich bin Naruto Fan auch wenn ich erst 8 bin. Nachdem ich mir die Schläuche die an mir hingen abgerissen hat versuchte ich mich aufzurichten was erstaunlicher Weise sehr gut klappte wenn ich überlegte das ich eigentlich tot sein sollte, ich mein ich kann mich noch erinnern das ich mal wieder alleine auf dem Weg zu meinem Baumhaus war (sie hat leider ihre Erinnerungen an Jack verloren warum kommt noch raus also ratet mal schön)und dann von meinen Klassenkameraden angegriffen wurde dann war ich in eine Schlucht gestürzt war und dort aufgespießt wurde und dann an eine seltsame Begegnung mit einem 10 Schwämzigen Wolf .Als ich mich aufsetzte und schließlich aufstand um abzuhauen, ich meine wer bleibt freiwillig in einem Krankenhaus. Vorsichtig tapste ich zum Schrank in der Ecke meines zimmerst schnappte meine Klamotten zog mich an und schlich mich aus dem Zimmer .Leider Jashins kam ich nicht sonderlich weit und kracht in meine Mutter, geschockt sah sie mich an bevor sie mich in ihre arme schloss und begann zu schluchzen sie hatte sich riesige Sorgen gemacht kein Wunder ich war fast 3 Monate im Koma ,danach hat sie mich zu einem Arzt gebracht der mich untersuchte und mich dann mit ziemlich erstaunten blick entließ da komischerweise alle meine Wunden geheilt waren (wer daran wohl schuld war hust yume hust).
Am Abend zuhause ließ ich mich erschpft ins Bett fallen und kaum hatte ich meine Augen geschlossen landete ich bei Yume vor deöm Käfig erst war ich verdammt überrascht dabei dachte ich das es nur ein Traum war als wir uns zum ersten trafen .
Ich lächelte der Wölfin zu und bedankte mich denn ich glaubte das sie mit für meine Genesung verantwortlich wir unterhielten uns noch kurz über Jashin und die Welt bevor sie dann meinte das wir anfangen werden zu trainieren. Sie bat mich darum zu ihr hinter das Tor zu kommen und ich folgte der bitte ohne zu zögern dann sprach sie zu mir: „So kleine bevor wir anfangen müssen wir noch etwas erledigen komm her. „mit diesen Worten trat ich vor sie, sie hob einen ihrer Schweife und berührte mich damit dabei murmelte sie etwas in einer fremden Sprache ich zuckte zusammen als mich immer in geringeren abstände energischübe von innen heraus erreichten ich stöhnte auf ich würde am liebsten schreien aber ich unterdrückte es .Als der schmerz nach lies keifte ich zuerst Yume an:" Verdammter fuck Yume was soll der Schitt das tat weh!" Dabei bemerkte ich erst jetzt das ich von einem Silber Schimmer umgeben war und es im Raum eine Temperatur von mindestens -10°C aber das machte mir komischerweise nichts aus ich starrte lieber auf meine Silber schimmernde Hände und fragte ganz leise: „Was ist das?" Yume antwortete mir indem sie mir sagte das das mein Chakra wäre das sie entfesselt hatte, aber wunderte sich warum das Chakra Silber war und so kalt(na woran könnte das liegen?).
Während sie das sagte wechselte das sonst so kalte Mädchen in den Fan Girl Modus und rief begeistert: "Yu-chan heißt Chakra sowie in Naruto und kann ich jetzt Jutzus lernen bitte bitte ja!" begeistert grinste ich zu der großen Wölfin. Diese lächelte und meinte sanft: „Natürlich kannst du schließlich ist das Chakra ein Teil von dir." und so begann mein Training.
Zeitsprung 11 Jahre
Shiro
Mittlerer weile war ich 19 mein Leben hat sich sehr verändert denn ich hatte Freunde gefunden, komischerweise mein Sahrikugan erweckt und gelernt es zu nutzen, Yume war wie eine Schwester für mich geworden ich redete über alles mit ihr im großen und ganzen ging es mir eigentlich gut nur die Tatsache das ich total Liebeskummer hatte machte mich Fertig mein EX Freund mit dem ich 2 ½ Jahre zusammen war und dem ich voll und ganz vertraut hatte, hatte mich verlassen nun saß ich heulend im tiefsten Winter leider ohne Schnee, es hatte schon 11 Jahre nicht mehr geschneit im Garten und heulte mir die Seele aus dem Leib während Indra und Ashura (und ja die beiden sind ebenfalls irgendwie in ihrem Kopf ) versuchten sie zu trösten worin sie (wer hätte es gedacht) kläglich versagten ich wünschte mich nur sehr, sehr weit weg ich wollte nicht mehr hier sein.
(Sie hat ja keine Ahnung, dass ihr Wunsch bald erfüllt wird)
Danke das ihr auch dieses Kapitel gelesen habt ich freu mich schon auf eure Meinung lg Shiro